Vor gut zehn Jahren entstand praktisch im Hamburger Wohnzimmer des Gründers Alexander Sator der erste Laser seiner Firma. Im Oktober 1996 erfolgte der Eintrag ins Handelsregister. Sators Vision von „Lasersystemen für Wissenschaft und Industrie“ war der Ausgangspunkt eines Unternehmens, das inzwischen Vektorlaser-Systemlösungen für Kunden auf der ganzen Welt entwickelt und fertigt und in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum feiert. Die ersten Lasersysteme, mit denen Sator den Markt revolutionierte, waren zunächst für einzelne Kunden maßgeschneidert und überzeugten durch ihre Zuverlässigkeit und grafisch herausragende Kennzeichnungsergebnisse, auch bei Höchstgeschwindigkeiten. Das sind bis heute Eigenschaften, für die die Marke Sator Laser von Kunden in unterschiedlichsten Industriezweigen geschätzt wird. Viele Lasersysteme sind bereits seit Jahren im Einsatz, zum Beispiel im Hause Underberg, bei Schwarzkopt/Henkel, Bosch, Kraft Foods und Astra Zeneca. Um die Position im internationalen Markt auszubauen, suchte die Sator Laser GmbH Ende der 90er Jahre nach einem Partner, der über ein entsprechendes Netzwerk in Vertrieb und Service verfügte. Diesen Partner fand man in der Domino-Gruppe, die in Cambridge/England ihren Sitz hat. Seit 2005 ist Sator Laser eine hundertprozentige Tochter der Domino Printing Sciences plc. Auch nach zehn Jahren setzt der Hamburger Betrieb weiter vor allem auf High Tech Kompetenz. Im Rahmen der Domino Gruppe ist Sator Laser das internationale Zentrum für Laser-Forschung und –Entwicklung mit gut 60 Mitarbeitern. Sator Laser Produkte werden weltweit über die Domino Group Channels vertrieben, national ist Domino Deutschland in Mainz-Kastel zuständig.

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