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Ganz deutlich wird dies auch in der aktuellen Themenwahl unserer November-Ausgabe. Wir blicken zurück auf drei Tage Fachpack in Nürnberg: gute Stimmung in den Messehallen, zufriedene Aussteller und Besucher, viele innovative Produkte und eine erfolgreiche Neuauflage der von der neuen verpackung organisierten Sonderschau „Verpackung in Pharmazie und Medizintechnik" (Seite 20 bis 31).

Aber unser Blick richtet sich auch schon nach Düsseldorf, denn die interpack naht mit Riesenschritten und mit ihr die neue Ausstellung „components". Dabei handelt es sich um ein Zusatzangebot im Rahmen der ersten drei Tage der interpack. Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmen, die Antriebs-, Steuer- und Sensortechnik, Produkte zur industriellen Bildverarbeitung, Handhabungstechnik, industrielle Software und Kommunikation sowie komplette Automatisierungssysteme für Verpackungs-
maschinen anbieten. Bernd Jablonowski, Director der interpack, erläutert in unserem Interview (Seite 18) dazu: „Das Besondere ist die Ausrichtung auf die Verpackungsbranche in Kombination mit der interpack." Und das gibt vielen Unternehmen, die gerne auf der interpack ausstellen würden, aber aufgrund der Nomenklatur nicht können, die Möglichkeit, in Düsseldorf dabei zu sein.

Verpackungstechnik und Automatisierung auf einer Messe - macht das Sinn? Die Antwort gibt Dr. Thomas Cord, Lenze, in unserem Interview auf Seite 16: „In der Konsumgüterindustrie vollzieht sich durch die Individualisierung der Produkte und kleinere Losgrößen ein nachhaltiger Wandel. Jahrzehntelang waren Verpackungsmaschinen autarke Einzelsysteme, die nicht miteinander vernetzt waren. Heute sind intelligente Maschinen gefragt, die in komplexen Verpackungslinien betrieben werden können." Und diese intelligenten Maschinen sind nur möglich durch entsprechende Automatisierungslösungen, zu sehen nächstes Jahr in Düsseldorf.

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