Die Rixius AG mit Sitz in Mannheim, ein führender Produzent von Kunststoff- und Glasverpackungen, hat sich mit der Hermann Stetter GmbH aus Viernheim zusammengeschlossen. Das gemeinsame Unternehmen wird weiterhin unter dem Namen Rixius AG auftreten. Diese Vereinigung ist der logische Schritt um das kontinuierliche Wachstum fortzusetzen und den Umsatz weiter zu steigern. Zudem wird das gemeinsame Unternehmen seine Marktstellung in Deutschland stärken und gleichzeitig die Marktführerschaft im Bereich Essenzflaschen erlangen. An der Rixius AG sind das Management, der frühere Aufsichtsratsvorsitzende und die BWK Unternehmensbeteiligungsgesellschaft beteiligt. Die BWK als langfristiger Investor hat den Zusammenschluss unterstützt und setzt auf weiteres Wachstum. Der Zusammenschluss ist Teil einer langfristig angelegten Expansion

Die Rixius AG hat ihre Wurzeln im Jahr 1879 und ist heute ein führendes Unternehmen für Kunststoff- und Glasverpackungen (Flaschen, Dosen, Kanister). Mit ihren Geschäftsaktivitäten erzielen die beiden Firmen einen Umsatz von knapp 25 Mio. Euro. Für die Zukunft ist geplant, das starke Wachstum beizubehalten und den Ausbau der Marke in neue Geschäftsfelder voranzutreiben.

Neben dieser Partnerschaft konnte im Rahmen einer Nachfolgeregelung der bisherige Geschäftsführer der Hermann Stetter GmbH, Detlev Kramarczyk, als Vorstand für die Rixius AG gewonnen werden. Der Sitz der Gesellschaft ist weiterhin Mannheim. Detlev Kramarczyk: „Diese Übernahme war ein logischer und betriebswirtschaftlich richtiger Schritt. Für mich persönlich stellt die Leitung der Rixius AG jetzt eine besondere neue Herausforderung dar, nicht zuletzt, da ich die Eingliederung der Hermann Stetter GmbH nachhaltig mit begleiten darf." Marc Schrade, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Rixius AG und Mitglied der Geschäftsleitung der BWK: „Als Mehrheitsgesellschafter ist uns am konstanten Erfolg unserer Portfoliounternehmen gelegen. Besonders wichtig ist, dass wir bei dieser Transaktion sowohl die Weichen für neues Wachstum gestellt haben als auch eine sinnvolle Nachfolgeregelung erwirken konnten."

Sie möchten gerne weiterlesen?