Die Kommunikation der Kennzeichnungssysteme ermöglicht den sofortigen Datenaustausch zwischen Geräten ohne vorherige Anpassung, eine weitere Forderung von Industrie 4.0.

Die Kommunikation der Kennzeichnungssysteme ermöglicht den sofortigen Datenaustausch zwischen Geräten ohne vorherige Anpassung, eine weitere Forderung von Industrie 4.0. (Bild: Rea Jet)

  Die neuen Systeme vereinfachen die anlagenübergreifende Vernetzung und berücksichtigen dabei auch globale Vorgaben. Das intelligente Schnittstellenmanagement beschleunigt die Inbetriebnahme und Konfiguration der Geräte. Zahlreiche digitale Ein- und Ausgänge, eine XML-basierte Datenstruktur als herstellerunabhängiger Kommunikationsstandard sowie die Darstellung von True-Type-Fonts erleichtern Integration und Informationsaustausch. Die Kopplung mit anderen Komponenten wie übergeordneten Rechnern, Kameras, Ausschleuse- oder Sortiermodulen, ermöglicht neben Kennzeichnungsaufgaben auch Track-and-Trace-Anwendungen, Gaming-Applikationen sowie eine hundertprozentige Inline-Qualitätssicherung. Die Systeme erfüllen zentrale Voraussetzungen für Industrie 4.0 wie die Fernbedienung und Parametrierung über das Firmennetzwerk oder via Internet Webbrowser. Externe Software wird dafür nicht benötigt, der Zugang wird über die Benutzerverwaltung gesichert. Auf dem Messestand wird außerdem die Steuerung der Kennzeichnungseinheiten per Tablet demonstriert. Maßstäbe setzt das Unternehmen mit seinem technologieübergreifenden, anwenderfreundlichen Bedienkonzept für Laser- und hochauflösende Ink-jet-Drucker. Beide haben die gleiche Benutzeroberfläche und können auch per Touchfunktion gesteuert werden. Die Kommunikation der Kennzeichnungssysteme basiert auf Unicode mit UTF-8-Unterstützung.

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