Das Unternehmen folgte auch bei dieser Innovation seinem Grundsatz, intelligente Software und reduzierte Mechanik zu kombinieren.

Das Unternehmen folgte auch bei dieser Innovation seinem Grundsatz, intelligente Software und reduzierte Mechanik zu kombinieren. (Bild: Schubert)

Der Prototyp erlaubt einen ersten Blick in die Zukunft der nächsten Generation von Verpackungsmaschinen und ihren Steuerungskonzepten. Auf einer weiteren Schubert-Anlage wird die flexible Verpackung von Beuteln mit Einwegspritzen samt Beipackzetteln in unterschiedlichen Lagenbildern demonstriert. Darüber hinaus zeigt das Unternehmen sein Line-Management-System (LMS) mit Anlagenleitstand, mit dem sich der effiziente Betrieb von Produktionslinien planen und dokumentieren lässt. Sichtbares Zeichen für den Wegfall herkömmlicher Elektrik bei der schaltschranklosen Verpackungsmaschine ist das schmalere Kopfteil des TLM-Maschinengestells, der sogenannte Roboterhimmel. Da die Servoverstärker der schaltschranklosen Maschine innerhalb einer dezentralen Steuerungsarchitektur zum TLM-Roboter gehören, benötigen sie keinen Schaltschrank mehr. Darüber hinaus wurde die Anzahl der elektronischen Teile erheblich reduziert. Das Unternehmen folgte auch bei dieser Innovation seinem Grundsatz, intelligente Software und reduzierte Mechanik zu kombinieren. Unterhaltskosten der Anlage sind dadurch deutlich niedriger als bei herkömmlichen Systemen. Die Anlageneffizienz, die Verfügbarkeit und die Gleichteileverwendung werden weiter gesteigert. Ein Highlight ist der neue 3D-Scanner, der räumliches Sehen im Verpackungsvorgang ermöglicht. Der Scanner erschließt attraktive Kontrollparameter und ermöglicht dadurch das Erkennen von Produkten unter erschwerten Bedingungen.

 

Aussteller für:

  • Verpacken von
  • Vials, Ampullen,
  • Spritzen, BFS-Produkten

 

Halle 3.1, Stand G27

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Unternehmen

Gerhard Schubert GmbH

Hofäckerstraße 7
74564 Crailsheim
Germany