Die Integration vereinfacht die Bedienung, reduziert die Interaktion zwischen Mensch und Maschine und erhöht sowohl Automatisierungsgrad als auch Prozesssicherheit.

Die Integration vereinfacht die Bedienung, reduziert die Interaktion zwischen Mensch und Maschine und erhöht sowohl Automatisierungsgrad als auch Prozesssicherheit. (Bild: Multivac)

Das Laden eines neuen Rezepts über das Bedienterminal HMI 2.0 steuert automatisch auch die Einstellungen für die Kontrollwaage und – sofern vorhanden – den Metalldetektor. Die Integration vereinfacht die Bedienung, reduziert die Interaktion zwischen Mensch und Maschine und erhöht sowohl Automatisierungsgrad als auch Prozesssicherheit.

Im Lebensmittelbereich dienen Kontrollwaagen vor allem dazu, die Einhaltung der angegebenen Füllmengen gemäß den Anforderungen der Fertigverpackungsverordnung zu überprüfen. Im Non-Food-Bereich dient die Gewichtsbestimmung der Stückzahlkontrolle von hochwertigen losen Gütern oder Gebinden. Im Sinne einer hohen Gesamtanlageneffektivität und effizienten Produktflusskontrolle ist also auch die tiefe Integration der Kontrollwaage in die Liniensteuerung wünschenswert.

Mit der Integration der Kontrollwaagen, die in drei Wägebereichen von 10 g bis 6.000 g erhältlich sind, in die Bedienoberfläche HMI 2.0 seiner Verpackungsmaschinen kann das Unternehmen diese Anforderungen erfüllen. Konkret bedeutet das: Wählt ein Anwender an der Verpackungsmaschine das Rezept für eine neue Produktcharge aus, ändert er damit auch sofort alle notwendigen Einstellungen an der Kontrollwaage. Das Starten und Stoppen der Waage kann ebenfalls von der Bedienoberfläche der Verpackungsmaschine aus erfolgen, die zudem Statusmeldungen der Kontrollwaage wie „bereit“, „gestoppt“ oder „produzierend“ anzeigt.

 

Technische Details

  • Wägebereiche von 10 g bis 6.000 g
  • Zweibereichswaage
  • optional mit Metalldetektoren

 

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Unternehmen

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