Für die Doppelherz Brausetabletten setzt Queisser Pharma auf Briliance Tube und bewährte Trockenmittelverschlüsse von Sanner.

Für die Doppelherz Brausetabletten setzt Queisser Pharma auf Briliance Tube und bewährte Trockenmittelverschlüsse von Sanner. (Bild: Sanner)

Im heiß umkämpften Markt für Nahrungsergänzungsmittel sind Brausetabletten in Röhrenverpackungen nach wie vor eine der wirkungsvollsten und zuverlässigsten Darreichungsformen. Im Gegensatz zu anderen Verpackungen reißen oder knicken die Brauseröhren nicht; die Tabletten können nicht zerbröseln, sind vor Licht und Feuchtigkeit geschützt und lange haltbar. Auf diese Vorteile setzt auch der Hersteller Queisser für die erfolgreichen Vitamine und Mineralstoffe der Marke Doppelherz. Um Kunden eine noch verbraucherfreundlichere Verpackung zu bieten und den Produkten eine höhere Aufmerksamkeit am Point-of-Sale zu verschaffen, stehen die Doppelherz Brausetabletten seit Anfang des Jahres in Sanner Brilliance®-Röhren im Regal.

Ganzheitliches Konzept aus einer Hand

Queisser versorgt Kunden in Europa, Russland und Asien mit Brausetabletten. Dafür nutzt das Unternehmen bereits seit über 15 Jahren die bewährten Trockenmittelverschlüsse der Sanner GmbH. Im Laufe des letzten Jahres entschloss sich der Hersteller, auf die In-Mould-Labelling-Technologie umzusteigen. Gründe dafür waren ein hochwertigeres Druckergebnis und vor allem die bessere Lesbarkeit für den Endverbraucher. „Mit den Brilliance Röhren von Sanner bieten wir unseren Kunden ein hochwertiges Produkt in einer hochwertigen Verpackung“, so Jürgen Hennings, Produktmanager Marketing bei Queisser Pharma. „Die brillanten Druckergebnisse erhöhen die Lesbarkeit der aufgedruckten Informationen und sorgen für eine hohe Qualitätsanmutung und mehr Aufmerksamkeit am Point-of-Sale.“

Doch das waren nicht die einzigen Anforderungen: Für die Doppelherz Brausetabletten wurde eine andere Röhrenlänge als üblich benötigt. „Sanner konnte uns als einziger Anbieter schnell die entsprechende Röhrenlänge im IML-Verfahren anfertigen“, erläutert Hennings. Statt den herkömmlichen 144 messen die Doppelherz Röhren 165 Millimeter. Eigens für die Produktion der längeren Röhren entwickelte Sanner ein neues, IML-fähiges Werkzeug. „Die Mischung aus Flexibilität, Qualität und Vertrauen, zusammen mit der Kombination der neuen Verpackung mit den uns bekannten Trockenmittelverschlüssen war für die Entscheidung ausschlaggebend“, sagt Hennings. So bezieht das Unternehmen jetzt ein ganzheitliches Verpackungskonzept für Brauseröhrchen aus einer Hand.

Flexible Verpackung im brillanten Design

Im Gegensatz zu herkömmlichen, meist im Offset-Druck bedruckten Verpackungen bieten IML-Röhren einen qualitativ hochwertigeren, fotorealisti-schen Druck mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen. Bis zu acht Farben und metallische Effekte sind möglich. Die gute Lesbarkeit des Labels auch bei kleiner Schriftgröße bietet mehr Raum für Produktinformationen, während das stoß- und kratzfeste Dekor für eine lange Lebensdauer sorgt.

Darüber hinaus lassen sich weitere Features in die Verpackung integrieren: QR-Codes bieten dem Endverbraucher weiterführende Informationen auf einen Klick, während etwa Peel-off-Labels sich wie ein zusätzliches Heftchen nutzen lassen. So erhalten Kunden eine ansprechende Verpackung mit allen benötigten Informationen auf kleiner Fläche – und Hersteller geben durch ein hochwertiges Äußeres und höchste Nutzerfreundlichkeit den entscheidenden Anreiz zur Markenbindung.

Firmeninfo: Sanner

Die Sanner GmbH mit Sitz im südhessischen Bensheim ist ein 1894 gegründetes Familienunternehmen in mittlerweile vierter Generation. Sanner entwickelt und produziert hochwertige Kunststoffverpackungen und Komponenten für Pharma-, Medizin- und Healthcareprodukte. Der Verpackungshersteller ist eigenen Angaben zufolge Weltmarktführer für Trockenmittelver-schlüsse. Jahr für Jahr entstehen so über zwei Milliarden Kunststoffteile – ob für Standard- oder kundenindividuelle Verpackungslösungen. Heute erwirtschaften rund 500 Mitarbeiter in Deutschland, China, Indonesien, Indien, Ungarn und den USA einen Umsatz von 63,7 Mio. Euro (2016).

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