Als „processed Wood“ ist die Pressholzpalette ohne Vorbehandlung und Markierung ISPM-15-konform. Zudem ist sie günstig in der Anschaffung, leicht und platzsparend in der Bevorratung.

Als „processed Wood“ ist die Pressholzpalette ohne Vorbehandlung und Markierung ISPM-15-konform. Zudem ist sie günstig in der Anschaffung, leicht und platzsparend in der Bevorratung. (Bild: Inka)

Mit drei größeren Formaten lassen sich dagegen Container so beladen, dass teurer Frachtraum besser genutzt wird als mit dem Euroformat. Die Inka-Einwegpalette aus Pressholz nutzen Anwender laut Hersteller besonders gerne im Export. Als „processed Wood" ist die Pressholzpalette ohne Vorbehandlung und Markierung ISPM-15-konform. Zudem ist sie günstig in der Anschaffung, leicht und platzsparend in der Bevorratung. Auch für Containertransporte ist die Inka eine gute Wahl: Die zwei Containerformate 760 x 1.140 mm und 1.140 x 1.140 mm sind darauf ausgelegt, den Platz im ISO-Container maximal zu nutzen. Häufig sind jedoch Produkt und Verpackung oder Gebindegröße für das Palettenformat 800 x 1.200 mm optimiert, sodass es zusätzlichen Aufwand bedeutet, auf Containerformate umzustellen. Exporteure müssen dann abwägen, wie häufig solche Containersendungen vorkommen und ob sich eine Anpassung der Gebindegrößen lohnt. In vielen Fällen ist es einfacher, mit den gewohnten Gebindegrößen auf Paletten im Industrieformat 1.000 x 1.200 mm, beispielsweise die Inka-Palette F10-2, zu packen. Im Vergleich zur Europalette lässt sich so der teure Frachtraum der ISO-Container besser nutzen. Und in Kühlcontainern, die wegen der Thermo-Isolierung noch enger sind als gewöhnliche ISO-Container, ist das Industrieformat eine effiziente Wahl.

Technische Details

  • Pressholzpalette
  • ISPM-15-konform
  • ideal für Containertransporte

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