Mit der Prämisse auf Flexibilität und Modularisierung hat das Unternehmen eine funktionsorientierte Architektur der Maschinen entwickelt, auf deren Konzept alle Maschinen basieren.

Mit der Prämisse auf Flexibilität und Modularisierung hat das Unternehmen eine funktionsorientierte Architektur der Maschinen entwickelt, auf deren Konzept alle Maschinen basieren. (Bild: Somic)

  Interessant waren die Beobachtungen der Messebesucher, dass das Maschinenkonzept einer Struktur folgt, die im Unternehmen seit Jahren klassisch entwickelt wurde und in der externen (Kunden-)Sicht völlig neue Perspektiven für flexible und modulare Verpackungsmaschinen eröffnet. Manfred Bonetsmüller, Geschäftsführer und Inhaber Somic Verpackungsmaschinen, unterstreicht die Unternehmensphilosophie: „Welche Trends es im Maschinenbau auch gibt, die Unternehmen dürfen nicht warten und die Technologie nur beobachten und bewerten. Vielmehr gilt es gerade im Mittelstand, zu agieren und Entscheidungen zu treffen. Wir haben vor sieben Jahren bereits mechatronische Visionen, die uns Stück für Stück zum Systems Engineering bei den Verpackungsmaschinen geführt hat. Mit der Prämisse auf Flexibilität und Modularisierung haben wir eine funktionsorientierte Architektur der Maschinen entwickelt, auf deren Konzept alle Maschinen basieren. Es war damals auch keine einmalige Entscheidung, die das Engineering bei Somic beeinflusst hat. Vielmehr hat es einen Prozess in Gang gebracht, der bis heute noch kein Ende sieht. Jede Maschine folgt dem Prinzip, hat allerdings auch Besonderheiten in der Anforderung, die es gilt, in das Systems Engineering mit zu überführen. So entsteht nach und nach ein Maschinenbau, der Schritt hält, aber auch den Takt angibt für innovative Verpackungsmaschinen.“   Anbieter von

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