„Äußerst präzise und saubere Schnittkanten“ bestätigt auch HERMA Mitarbeiter Roman Aberle. Die neue Schneidemaschine soll das starke Wachstum von HERMA im Foliensegment weiter beflügeln.

„Äußerst präzise und saubere Schnittkanten“ bestätigt auch HERMA Mitarbeiter Roman Aberle. Die neue Schneidemaschine soll das starke Wachstum von HERMA im Foliensegment weiter beflügeln. (Bild: Herma)

Die Maschine ist speziell auf anspruchsvolle Folienhaftverbunde und große Rollendurchmesser ausgerichtet. Das Investitionsvolumen beträgt rund 1,5 Millionen Euro. Für die steigende Nachfrage nach Folienhaftverbunden gibt es gute Gründe: „Dank unserer Mehrschichttechnologie können Druckereien Folienhaftverbunde generell sehr viel einfacher zu entsprechenden Etiketten verarbeiten“, sagt Geschäftsführer Dr. Thomas Baumgärtner. „Zum Beispiel gibt es mit dem mehrschichtigen Herma Haftmaterial weniger Klebstoffbluten, und auch die Verschmutzung der Stanzwerkzeuge in der Druckerei fällt dadurch spürbar geringer aus.“

Ein besonderes Augenmerk bei der Entscheidung für eine weitere Schneidemaschine lag auf den Möglichkeiten, auch anspruchsvolle Folienmaterialien damit optimal verarbeiten zu können. Gerade zum Beispiel die derzeit sehr begehrten, aber empfindlichen Clear-on-Clear Verbunde und metallisierten Folien benötigen eine konstante Wickelhärte für eine bestmögliche Wickelqualität sowie äußerst präzise und saubere Schnittkanten. Die neue Folien-Schneidemaschinen setzt in dieser Hinsicht Maßstäbe. Selbst Rollen mit einem Durchmesser von 1.250 mm sind jetzt möglich – und zwar mit gleichbleibender Qualität. Bei vielen Schneidemaschinen nimmt die Qualität der Wicklung mit zunehmender Lauflänge bzw. mit wachsendem Rollendurchmesser häufig ab. „Sowohl die hohe Wickelqualität als auch der Einsatz sehr großer Rollen kann in Druckereien dazu beitragen, die Produktionseffizienz zu steigern“, so Dr. Baumgärtner.

 

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