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(Bild: Schubert)

Die Reduktion der Elektronik verringert die Unterhaltskosten der Maschinen weiter. Effizienz, Verfügbarkeit und Gleichteileverwendung der Anlagen erreichen neue Bestmarken. Das Unternehmen folgte auch bei dieser Innovation seinem Grundsatz, Komplexität zu reduzieren. Sichtbares Zeichen für den Wegfall herkömmlicher Elektrik bei der schaltschranklosen Verpackungsmaschine ist das schmalere Kopfteil des TLM-Maschinengestells. Da die Servoverstärker der schaltschranklosen Maschine innerhalb einer dezentralen Steuerungsarchitektur zum TLM-Roboter gehören, benötigen sie keinen Schaltschrank mehr. Die Anzahl der elektronischen Teile wurde stark reduziert. Zugleich ist die Bedienung und Wartung der Maschine noch einfacher als bisher. Kunden können ihre Verpackungsaufgaben somit auf Basis einer noch bedienfreundlicheren Automatisierung in einem nahezu störungsfreien Betrieb mit minimalem Personalaufwand erledigen. Die verbliebenen Steuerungskomponenten der schaltschranklosen Maschine sind mit einer Wasserkühlung versehen. Die Kühlung erhöht die Lebensdauer der Elektrik. Sie reduziert darüber hinaus die Abwärme der Anlage. Mit einem Wärmetauscher kann der Anwender die Energie aus der Wasserkühlung nutzen. Ein weiteres Plus für die Energiebilanz ist, dass Antriebssysteme mit Energierückspeisung verwendet werden.

 

Aussteller für:

  • Teilmaschinen
  • Verpackungsanlagen
  • Verpackungslösungen

 

Fachpack:
Halle 1, Stand 215

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Unternehmen

Gerhard Schubert GmbH

Hofäckerstraße 7
74564 Crailsheim
Germany