Beide Varianten sind Linux (Ubuntu) Smart-Cameras und verfügen über eine Quad-core Intel Atom CPU. Zusätzlich aber gibt es die Kamera auch mit Windows 10 Betriebssystem.

Beide Varianten sind Linux (Ubuntu) Smart-Cameras und verfügen über eine Quad-core Intel Atom CPU. Zusätzlich aber gibt es die Kamera auch mit Windows 10 Betriebssystem. (Bild: EVT)

Beide Varianten sind Linux (Ubuntu) Smart-Cameras und verfügen über eine Quad-core Intel Atom CPU. Zusätzlich aber gibt es die Kamera auch mit Windows 10 Betriebssystem (Windows 10 IoT Enterprise). Darüber hinaus bietet die Kamera 4 GByte DRAM und 64 GByte Speicher, sowie einen HDMI Display Port. Die Smart-Camera gibt es mit CCD- und CMOS-Sensoren mit einer Auflösung von 0.3 MPixel bis zu 12 MPixel. Beide Kameras verfügen über einen LED-Beleuchtungsring, welcher sich bei Bedarf auch abmontieren lässt. Die Kamera hat ebenso zwei programmierbare, konstante LED-Treiber. Die Ready-to-use-Lösung mit integrierter Software ist optimal für schnelle und fehlerfreie Bildauswertung und eignet sich für Aufgabenstellungen, wie Mustervergleich, Codelesen (Barcode, DMC, QR), OCR/OCV, Objekterkennung, Messtechnik, Oberflächeninspektion und vieles mehr. Die Software lässt sich dabei sehr einfach und intuitiv-selbsterklärend bedienen, ohne dass Programmierkenntnisse nötig sind. Programmiert wird mittels Drag-and-drop-Funktion in der grafischen Benutzeroberfläche. Selbstverständlich lässt sich, wenn gewünscht, auch frei programmieren. Darüber hinaus können mit dem Plugin-Konzept, mit Bibliotheken von Halcon oder OpenCV, Befehle erstellen, welche auch in die grafische Benutzeroberfläche integriert werden können.

Technische Details

  • Quad-core Intel Atom CPU
  • 4 GByte DRAM, 64 GByte Speicher
  • Auflösung 0,3 MPixel bis 12 MPixel

 

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