Die Aromaschutzbeutel sind nachhaltig produziert und ermöglichen in vielen Fällen den Verzicht auf Konservierungsmittel.

Die Aromaschutzbeutel sind nachhaltig produziert und ermöglichen in vielen Fällen den Verzicht auf Konservierungsmittel. (Bild: Ströbel)

Damit reagiert Ströbel auf die anhaltend starke Nachfrage nach ökologisch nachhaltigeren Verpackungslösungen im Food-Bereich mit einem kontinuierlichen Ausbau ihrer bereits im Jahre 2013 eingeführten Aromaschutzbeutel-Serie Öko-Line. Alle drei Varianten in den Farben Schwarz, Weiß und Braun ermöglichen umfassenden Schutz vor bakteriellem Einfluss und aromaschädlichem Sauerstoff. Anwender können gängige Konservierungsmethoden, die Lebensmittel auf physikalischem oder chemischem Weg verändern, können durch sanftere Verfahren, die das Produkt unverändert lassen, ersetzt werden. Dies erspart in den meisten Fällen sogar den Einsatz von Konservierungsmitteln.

Nachhaltigkeit beginnt bei den Lieferwegen

„Wir registrieren bei Kundenanfragen vermehrt den Wunsch, auf Aluminium in der Verpackung zu verzichten – und das nicht nur bei biologisch produzierten Lebensmitteln“, erklärt Rainer Schaal, Vice CEO bei Ströbel. Die Oberfläche der recycelbaren Aromaschutzverpackung fertigt das Unternehmen deshalb aus speziellem Kraftpapier mit einem großen Anteil nachwachsender Rohstoffe. Das Innenleben – und somit der so wichtige Aromaschutz – besteht aus einer umweltfreundlichen Barrierefolie (PE). Im Gegensatz zu Aluminium zeichnet sich ihre Produktion und Wiederverwertung mit einem deutlich geringeren Energieaufwand aus. Zudem legt Ströbel bei den Zulieferern Wert auf kurze Transportwege, sodass sich der Ausstoß von klimaschädlichem CO2 minimiert.

Die nächste Biofach öffnet vom 13. bis 16. Februar 2019 auf dem Gelände der Messe Nürnberg dem internationalen Fachpublikum aus der Biobranche die Tore.

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