Durch Late-Stage-Customization lassen sich Verpackungen im letzten Schritt mit individuell angepassten Sleeves, Etiketten oder Eindrucken ergänzen.

Durch Late-Stage-Customization lassen sich Verpackungen im letzten Schritt mit individuell angepassten Sleeves, Etiketten oder Eindrucken ergänzen. (Bild: RLC)

„Hochwertige Beauty- und Lifestyle Produkte differenzieren sich nicht nur durch ihre Qualität – sie schaffen es, eine emotionale Bindung zum Verbraucher aufzubauen und diese zu halten“, erklärt Stephan Bestehorn, Geschäftsführender Gesellschafter der RLC Packaging Group. „In Zeiten von E-Commerce, Big Data und Influencer Marketing verstehen Marken die Kundenbedürfnisse zunehmend detaillierter. Eine Möglichkeit, darauf einzugehen ist z.B. die Produktindividualisierung. Am Point of Sale lässt sich dieser Bedarf am wirksamsten und gleichzeitig effizientesten über eine individuelle Verpackung transportieren.“ Hier setzt RLC an: Mithilfe digitaler Technologien und entsprechendem Daten-Handling bietet der Systemlieferant Markenherstellern Late-Stage-Customization Möglichkeiten, die Individualisierung der Verpackungen effizient und problemlos in Prozesse zu integrieren.

Durch Late-Stage-Customization lassen sich im Offsetdruck hergestellte Verpackungen im letzten Schritt mit individuell angepassten Sleeves, Etiketten oder Eindrucken ergänzen und aufwerten. Durch agile Wertschöpfungsketten ist RLC zudem in der Lage, personalisierte Verpackungen, etwa zu saisonalen Anlässen wie Events oder Online-Promotions, an den Kunden zu liefern.

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