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(Bild: Leipziger Messe)

Mit ihrem an der kompletten Wertschöpfungskette orientierten Ausstellungsspek­trum umfasst die Cosmetic Business alles für die Entwicklung und Vermarktung von Kosmetikprodukten – vom Rohstoff über die Herstellung bis hin zur Verpackung. Kosmetikhersteller finden auf der Fachmesse in München alle Komponenten für ihre zukünftigen Kosmetikprodukte konzentriert an einem Ort.

Auch für breiter aufgestellte Markenartikler und Handelsmarken ist die Cosmetic Business eine effiziente Plattform, um sich mit Partnern für die Umsetzung kompletter Produktkonzepte oder die Erweiterung ihrer Kosmetik­serien auszutauschen. Jeder fünfte Aussteller ist ein Private-Label-Produzent beziehungsweise Lohnhersteller und präsentiert seine Full-Service-Kompetenz. Ob von pflegender bis dekorativer Kosmetik oder von Körperpflege bis Parfüm – das gesamte Produktportfolio ist vertreten.

Positive Entwicklung setzt sich fort

Bereits fünf Monate vor dem Start der Fachmesse war die Cosmetic Business 2019 trotz Erweiterung der Ausstellungsflächen ausgebucht. In allen vier Hallen des MOC in München präsentieren sich über 400 Aussteller und vertretene Unternehmen.

Die Messe wird darüber hinaus auch internationaler: Der Auslandsanteil der Aussteller liegt bei 42 Prozent, im Vorjahr betrug er 38 Prozent. Unternehmen aus 23 Ländern haben sich angemeldet (Vorjahr: aus 19 Ländern). Beispielsweise präsentieren sich 2019 zum ersten Mal auch japanische Unternehmen. Die meisten internationalen Aussteller stammen aus Frankreich, Italien, Polen, den Niederlanden und der Schweiz.

„Dass die gebuchte Ausstellungsfläche erneut das Endergebnis der letzten Ausgabe der Messe übertrifft und die Internationalität weiter steigt, verdeutlicht die positive Wahrnehmung und Bedeutung der Cosmetic Business in der Branche“, kommentiert Markus Geisenberger, Geschäftsführer der Leipziger Messe, und fügt hinzu: „Unsere Messe ist in diesem Jahr wieder der wichtigste Impulsgeber für Kosmetikunternehmen und ihre Lieferanten im deutschsprachigen Raum.“

Trends in konkrete Produkterfolge wandeln

Als Impulsgeber der Branche bietet die Fachmesse einen repräsentativen Überblick zu den neuesten Entwicklungen aus der Kosmetik-Zulieferindustrie. „Auf der Cosmetic Business erhalten Besucher zahlreiche Informationen über zukunftsweisende Branchentrends und Neuheiten – sowohl in der Ausstellung als auch im begleitenden Fachprogramm. Ein Besuch der Messe ist eine einzigartig effiziente Möglichkeit, Trends in konkrete Produkterfolge zu wandeln und so die Ideen für den Kosmetikmarkt der Zukunft auf den Weg zu bringen“, so Projektdirektorin Ivonne Simons.

Mehr Aussteller von Verpackungen

Rund 70 Neuaussteller haben sich für die Cosmetic Business angemeldet. Dazu gehören beispielsweise Chromos, Kutterer Mauer und Seidel im Bereich Verpackung. In den Bereichen Private Label und Lohnherstellung sind unter anderem Maxim Markenprodukte, die Straub Gruppe sowie Tunap neu vertreten. Brenntag, Stockmeier und Siltech zählen zu den Neuausstellern im Bereich Inhaltsstoffe.

Über die Cosmetic Business

Die Messe im Profil

 

Auf der Cosmetic Business, der internationalen Fachmesse der Kosmetik-Zulieferindustrie, präsentierten sich 2018 419 Aussteller und vertretene Unternehmen aus dem In- und Ausland. Die Cosmetic Business ist die laut eigenen Angaben einzige internationale Fachmesse in Europa, auf der die Kosmetik­industrie exklusiv ihre Zulieferer trifft und Lösungen für die Entwicklung jeglicher Kosmetikprodukte vom Wirkstoff über die Herstellung bis zur Verpackung findet. Als einziger Branchentreffpunkt in Deutschland, dem größten Kosmetikmarkt Europas, ist die B2B-Messe ein Trendbarometer für Entscheider aus Geschäftsführung, Produktmanagement und Entwicklung, Marketing sowie Einkauf und Produktion.

 

Die Messe im Überblick

 

  • Veranstaltungsort: MOC Veranstaltungscenter München, Lilienthalallee 40, 80939 München
  • Termin: 5. bis 6. Juni 2019
  • Öffnungszeiten: 9:30 bis 18:00 Uhr
  • Eintrittspreise: Tageskarte 65 Euro, Dauerkarte 75 Euro
  • Veranstalter: Leipziger Messe

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