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(Bild: Cama Group)

Cama schätzt, mit einem Umsatz von 90 Mio. Euro bereits 2019 einen glänzenden Abschluss zu erreichen, und zwar aufgrund starker Investitionen in das Personal (+40 Prozent im Vergleich zu 2017/2018) und einer neuen Unternehmensstruktur, die auf das Verantwortungsgefühl der Funktionsmanager und eine wesentliche Weiterentwicklung der Firmenkultur baut. Dabei soll in Vorbereitung auf die im Cama-Businessplan vorgesehene Umsatzerhöhung ein Übergang vom Begriff „Angestellter“ zum „Stakeholder“ erfolgen.

Dazu gehört auch das Vorhaben des neuen, 35.000 m2 großen Firmensitzes in Molteno, wovon 25.000 m2 für Produktions- und Büroflächen vorgesehen sind. Die Einweihung des ersten Bauabschnitts ist schon für den diesjährigen Sommer geplant und trifft mit einem wichtigen Moment des Firmenwachstums zusammen, durch:
•    Investitionen in Qualitätsressourcen, die von den Firmenzielen gelenkt und auf diese ausgerichtet sind;
•    Technischer Innovation als Ergebnis der konstanten Investitionen in Forschung und Entwicklung (über 5 Prozent des Jahresumsatzes) sowohl in Hinsicht auf Industrie 4.0 mit der Verbesserung der Verfahren vom Engineering bis zur Inbetriebnahme der Maschinen, als auch in Bezug auf technische Lösungen mit einer neuen Palette äußerst kompakter Wrap-around-Kartonverpacker und einer weiteren Neuheit im Bereich Robotik, die Cama in Kürze vorstellen will.
•    Weiterentwicklung der Handelsorganisation im Sinne einer Industriespezialisierung mit dedizierten Ressourcen und der Schaffung der beiden neuen Abteilungen DAIRY und PHHC (Personal, Health and Home Care), die zu den traditionellen Bereichen Confectionery & Bakery, Coffee, Petfood und Ice cream hinzukommen.
Cama hat angekündigt Interpack 2020 nutzen zu wollen, diese und andere Neuheiten umfassend vorzustellen.

Zum Unternehmen

Cama Group ist seit 1981 ein international agierendes Unternehmen in der Entwicklung und Herstellung von hochtechnologischen Sekundärverpackungssystemen. Die Gruppe bietet vollkommen integrierte Verpackungslinien von der Primärverpackung zur palettierbaren Endverpackung für die Lebensmittelindustrie (Bäckerei, Zuckerwaren, Kaffee, Speiseeis, Milchprodukte, Fertiggerichte, Feinkost), für Nicht-Lebensmittel (Körperpflege und Gesundheit, Haushaltswaren) und Tierfutter.

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