Für einen Schweizer Eigenmarkenhersteller entwickelte Packservice ein POS-Display mit passendendem Coffret.

Für einen Schweizer Eigenmarkenhersteller entwickelte Packservice ein POS-Display mit passendendem Coffret. (Bild: Packservice)

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Im Rahmen des Campus-Konzepts arbeitet Packservice mit dem Logistiker auf einer Fläche. (Bild: Packservice)

Neue Produkte werden crossmedial vermarktet und insbesondere über die sozialen Netzwerke einer breiten Öffentlichkeit schnell zugänglich gemacht. Nachdem das Produkt die Aufmerksamkeit des potenziellen Kunden gewonnen hat, gehen Shopper mit hohen Erwartungen in den stationären Handel. Sie möchten sich mit dem Einkauf belohnen, etwas erleben und mit einem guten Gefühl nach Hause gehen. Daher muss die Marke im Handel halten, was das Marketing verspricht. Voraussetzung hierfür ist eine ansprechende Produktpräsentation in Form von attraktiven und außergewöhnlichen Verpackungskonzepten. Diese Ideen müssen aber nicht nur entwickelt, sondern auch umgesetzt werden. Hier setzen Co-Packer wie der Karlsruher Verpackungsspezialist Packservice an. Seit fast 40 Jahren arbeitet die Packservice Gruppe für namhafte Hersteller in Deutschland, Österreich und der Schweiz und begleitet sie bei zahlreichen Prozessschritten innerhalb der Supply Chain.

 

Die neue Rolle des Co-Packers

Konfektionierung und Kommissionierung sind die klassischen Tätigkeiten im Co-Packing-Business. Der Aufbau von POS-Displays, das Bestücken von Trays und Geschenksets oder die maschinelle Weiterverarbeitung von Produkten, beispielsweise in Form von Flowpacks. Neben den Tätigkeiten im Bereich Lohnverpacken übernimmt Packservice aber auch beratende Aufgaben, wie die Optimierung des Verpackungsprozesses oder die Packmittelentwicklung. In Abstimmung mit dem Kunden werden beispielsweise aufwendige Produktveredelungen konzipiert und Adventskalender-Verpackungen entwickelt. Geschwindigkeit ist dabei die entscheidende Komponente, denn wenn im Kampf um den Kunden jeder Tag zählt, bedarf es einem perfekten Zusammenspiel von Verpackungs- und Transportlogistik. Auch hier kann Packservice punkten: Im Rahmen des Campus-Konzeptes arbeitet das Unternehmen auf Logistikerfläche und kann somit Fertigware ohne Zeitverlust weitergeben. Durch einen großen Personalstamm, moderne ERP-Systeme und einen umfangreichen Maschinenpark kann das Unternehmen zudem bei Auftragsänderungen flexibel agieren und auch größte Auftragsvolumina abwickeln. Hersteller können sich durch das Outsourcing auf ihre eigentliche Kernkompetenz konzentrieren und müssen weder Personal vorhalten noch Verpackungsmaschinen anschaffen. Sogar der Einkauf und die Lagerung von Packmitteln wird auf Wunsch von Packservice übernommen. Somit kann der Co-Packer gewährleisten, dass auch eng getaktete Aktionen termingerecht realisiert werden können.

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