Als Entwickler und Hersteller von Flaschen und Behältern aus PET präsentiert E-Proplast sein Sortiment an Verpackungen für Kosmetikartikel, Reinigungsmittel, Pharmaerzeugnisse sowie verschiedene Lebensmittel und Getränke. Im Mittelpunkt des Messeauftritts werden unter anderem PET-Flaschen stehen, die auch für den Einsatz im HPP-Verfahren (High Pressure Pasteurisation) konzipiert sind. Dieses Verfahren zur Haltbarmachung von Lebensmitteln oder etwa Frucht- und Gemüsesäften ist eine Alternative zur herkömmlichen thermischen Pasteurisation. Hierbei werden mit frisch gepressten Säften gefüllte Flaschen mehrere Minuten einem gleichmäßigen hohen Druck von typischerweise 6.000 bar ausgesetzt, der die biologischen Funktionen von Mikroorganismen inaktiviert. Gegenüber unbehandelten Flaschen verlängert sich die Lebensdauer des Produkts, ohne dass die Qualität leidet. das Unternehmen bietet standardmäßig diverse Serien für das HPP-Verfahren an. Durch ihre gewichtsoptimierte Modifikation sind die Flaschenfamilien Eprojuice, Eprojuice-Square und Eproround besonders für die Methode geeignet.
www.e-proplast.com
Halle 9, Stand 407
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Eye-C präsentiert Entwicklungen für die Druckbildkontrolle von Packmitteln. Die vorgestellten Inspektionssysteme unterstützen Anwender bei der Einhaltung höchster Qualitäts und Konformitätsstandards, der Prozessoptimierung sowie bei der Kostensenkung innerhalb der gesamten Verpackungsproduktionskette. Gemeinsam mit dem Unternehmen Dr. Wirth Grafische Technik stellt Eye-C Qualitätskontrolllösungen für Faltschachteln vor. Die Kombination des Versor Inspector Vorstellmoduls und des Proof Runner Carton Folder Gluer ermöglicht die 100-prozentige Druckbildkontrolle auf einer vorhandenen Faltschachtelklebemaschine. So werden hohe Qualitätsansprüche, wie für pharmazeutische Druckerzeugnisse gefordert, bei maximaler Produktivität erfüllt. Druckereien, Pharmazeuten und Markenhersteller können sich über die neuesten Entwicklungen für die Prüfung von Druckdateien informieren. So vereinfacht der ausgestellte Proofiler Graphic die Druckvorstufenprüfungen und unterstützt den Anwender bei der Vermeidung potenzieller Fehler vor der Plattenherstellung.
www.eyec.de
Halle 9, Stand 215
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Das Thema ökologische Verpackungen ist derzeit weltweit in aller Munde. Schon seit Jahren ist Sappi Vorreiter, wenn es um innovative und nachhaltige Verpackungslösungen geht. Auf der Fachpack präsentiert das Unternehmen seine neuesten Entwicklungen. Dazu zählt neben den Barrierepapieren das heißsiegelfähige Papier Sappi Seal. Es überzeugt durch seine vollständige Recyclingfähigkeit und kann bestehende Verpackungen mit PE-Beschichtung ersetzen. Im Vergleich zu bestehenden Verpackungslösungen sind mit dem Barrierepapier bis zu 75 Prozent weniger fossile Rohstoffe nötig. Außerdem sinken die bei der Produktion entstehenden CO2-Emissionen um 48 Prozent. Ein weiterer Vorteil ist die passable Feuchtigkeitsbarriere gegen Wasserdampf. Das Papier eignet sich für Primärverpackungen und für Sekundärverpackungen. Auf der Fachpack werden verschiedene Anwendungsbeispiele präsentiert, etwa für Zucker- und Teeverpackungen. Der erst kürzlich gelaunchte Faltschachtelkarton Atelier ist ein weiterer Schwerpunkt der Messepräsentation. Er bietet Brillanz und seidenmatte Haptik.
www.sappi.com
Halle 9, Stand 260
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Ladegast geht auf die Faltschachtel- und Prüfsoftwarethemen – bei allen relevanten Aufgabenstellungen im regulären Standardbereich – ein: Serialisierung, russische Krypto-Codes und Etikettierung. Außerdem Coin Reactiv-, Luminieszenz-, fluorezierende und lasersensible Farben.
www.ladegast.de
Halle 9, Stand 348
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Am 1. Januar 2020 tritt das Gesetz zur Serialisierung aller Güter in Kraft, die nach Russland importiert werden. Zum Angebot von Rondo gehören Offline-Lösungen, bei denen die Sekundärverpackungen beim Faltschachtelhersteller serialisiert werden. Sie stellen eine sofort verfügbare Alternative zur Inline-Serialisierung dar.
www.rondo-packaging.com
Halle 9, Stand 348
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Auf seinem Messestand zeigt Faubel neben etablierten Produkten, wie Booklet-Etiketten für die pharmazeutische Industrie, auch Give-aways für Markenartikler. Das Messe-Highlight ist jedoch ein Smart Label der neuesten Generation: das Faubel-Logistics Label. Hier steuert ein RFID-Tag ein batterieloses E-Paper-Display. Sinnvoll ist diese papierlose Kennzeichnung vor allem für wiederverwendbare Behälter in Kanban- und Closed-Loop-Prozessen.
www.faubel.de
Halle 9, Stand 518
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Ladegast zeigt die Prüfung bedruckter Packmittel mit modernster Technik zur Qualitätssicherung nach ISO-, GAMP- und FDA-Vorgaben. Das Unternehmen kennt aus jahrzehntelanger Erfahrung auch als Faltschachtel-Produzent die ständig steigenden Qualitätsanforderungen des Marktes. Deshalb wurde das Prüfsystem durch neue innovative Module erweitert. Geprüft werden Farben, Texte, Codes und geprägte Brailleschriften.
www.imagecompare.de
Halle 9, Stand 348
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Finke stellt auf der Fachpack sein neues Verfahren zur Herstellung von Polyolefin-Flaschen vor, die zu einem großen Anteil aus Rezyklat bestehen. Der Prozess ermöglicht mit geringem Pigmenteinsatz ein verlässliches Farbergebnis. Durch eine Coextrusionstechnologie können Recyclingmaterial und Neumaterial getrennt verarbeitet und in verschiedene Schichten eingebracht werden. Die Außenschicht besteht immer aus neuem Material. So muss das Färbemittel die Farbe des Rezyklats nicht überdecken und kann äußerst sparsam eingesetzt werden. Da die äußerste Schicht nicht aus Recyclingmaterial besteht, ergibt sich für die Dekoration zusätzlicher Gestaltungsspielraum. Auf dunklem Untergrund kann für die Außenschicht beispielsweise ein Masterbatch mit Interferenzfarbe aus der Fibaplast-Reihe verwendet werden. Mit einem hochgefüllten Compound aus der Fibafekt-Reihe lassen sich sehr schöne Pastelltöne einstellen. So kann man dem Produkt beispielsweise einen Vintage-Look verleihen und damit die Recyclingidee auch in der Gestaltung unterstreichen.
www.finke-colors.eu
Halle 9, Stand 234