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(Bild: Netto)

Die neuen Pappschalen stellen laut Netto eine umweltschonende Alternative zu den herkömmlichen Verpackungen dar: Anders als bei den Aluminiumschalen werden bei der Herstellung der Papp-Variante nur nachwachsende Rohstoffe aus kontrollierter Herkunft verwendet. „Als führender Lebensmitteldiscounter nehmen wir unsere Verantwortung sehr ernst und arbeiten intensiv daran, nachhaltigeren Konsum zu fördern und Verpackungen in unserem Sortiment zu optimieren. Der Verzicht auf Aluminium beim Leberkäsbrät ist ein weiterer Schritt auf diesem Weg“, erklärt Christina Stylianou, Leiterin Unternehmenskommunikation von Netto Marken-Discount.

Noch mehr Nachhaltigkeit bei Netto

Das Thema Verpackung ist ein wichtiger Bestandteil in der Nachhaltigkeitsstrategie von Netto. Ziel ist es, Verpackungen zu reduzieren oder optimieren, sie aus recyceltem Material herzustellen oder ganz darauf zu verzichten. Der Verzicht auf Aluschalen beim Leberkäsbrät stellt eine Ergänzung zum bisherigen Engagement dar. Seit März dieses Jahres nutzt Netto beispielsweise sogenannte Pre-Pack-Frischeverpackungen für viele Wurstartikel – diese halten nicht nur die Wurst länger frisch, sondern ermöglichen auch eine Kunststoff-Einsparung von rund 20 Prozent.
Eine weitere Maßnahme ist die laut eigenen Angaben bislang einzigartige Flatskin-Fleischverpackung. Sie reduziert, gegenüber gängiger Fleischverpackungen, den Kunststoff-Verbrauch um mehr als 60 Prozent. Und auch bei den SB-Geflügelfleischprodukten wird gespart: Fast 13 t weniger Plastik werden pro Jahr durch leichtere Verpackungen mit geringerem Plastikanteil ermöglicht. Bereits seit 2015 zählt das Thema Verpackungsreduktion zu den Schwerpunktthemen im Rahmen unserer Partnerschaft für Nachhaltigkeit mit der Natur- und Umweltschutzorganisation WWF Deutschland (World Wide Fund For Nature).

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