Robot_and_Human_AdobeStock_200481352.jpeg

(Bild: Andrey Popov – AdobeStock)

Roboter mit Fragezeichen_Viktoriya Sukhanova_AdobeStock_20694839.jpeg
Volker Haaf, Strategy & Marketing bei der Gerhard Schubert GmbH, erklärt, wie Cobots für Verpacker aussehen (können). (Bild: Viktoriya Sukhanova – AdobeStock)

Starten wird die Praxistagung „Roboter in der Verpackungsindustrie“ mit einer kleinen Einordnung: Richard Bormann, Leiter der Gruppe „Handhabung und Intralogistik“ am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik & Automatisierung IPA gibt einen kleinen Überblick darüber, wo Roboter bereits heute in Sachen Verpackung erfolgreich zum Einsatz kommen – und wo die technischen Zukunftsfelder liegen.

Weiter geht es dann gleich mit der nächsten Zukunftsvision: Wie sieht eigentlich ein Cobot für Verpackungsprozesse aus? Dieser Frage widmet sich Volker Haaf, Strategy & Marketing bei der Gerhard Schubert GmbH. Haaf und sein Team sich hier ein ganz besonderes Konzept überlegt – und als Besucher der Praxistagung können Sie es als einer der ersten kennenlernen.

Und ob nun Cobot oder „normaler“ Roboter: Am Ende geht es nicht zuletzt immer darum, Daten schnell uns sicher von A nach B zu transportieren. Worauf hier zu achten ist, das erklärt Ihnen Thomas Korb, Leitung Produktmanagement bei der Escha GmbH & Co. KG in seinem Vortrag „Augen auf beim Leitungskauf: Connectivity für Roboterapplikationen“.

Flexibilität ist Trumpf – das gilt in Zeiten sinkender Losgrößen mehr und mehr. Markus Sandhöfner, Geschäftsführer B&R Deutschland zeigt Ihnen in seinem Vortrag „Die adaptive Verpackungslinie – Roboter und Transportsysteme sorgen für Flexibilität“ wie sich häufig wechselnde Chargen wirtschaftlich umsetzen lassen.

„Die neuen Kollegen sind da“ heißt es in letzter Zeit in nicht wenigen Werkshallen hierzulande. Wie sich MRK-Roboter erfolgreich in Brownfield-Anlagen integrieren lassen, darüber spricht Helmut Schmid, Geschäftsführer + General Manager Western Europe bei Universal Robots.

Roboter_HMI_zapp2photo_AdobeStock_121487519.jpeg
Nur weil Roboter Hightech sind, muss ihre Bedienung und Programmierung noch kein Hexenwerk sein. (Bild: zapp2photo – AdobeStock)

Keine Frage: Roboter sind Hightech. Das heißt aber nicht, dass die Technik für Betreiber unbeherrschbar komplex sein muss. Wie sich Roboter anwenderfreundlich immer neu anpassen lassen, darüber geht es im Vortrag von Roland Wagner, Head of Product Marketing der Codesys Group: „Programmieraufwand runter, Effizient rauf“.

Treibt man häufige Chargenwechsel auf die Spitze, landet man bei der schon fast sagenumwobenen „Losgröße 1“ – das ultimative Ziel in Konsumentenmärkten mit Bedarf nach Individualisierung. Über seine Erfahrungen mit solchen Applikationen spricht Michael Ruf, Geschäftsführer der Transnova Ruf GmbH in seinem Vortrag „Roboter als Enabler für die Automatisierung der Verpackung in Zeiten von Losgröße 1“

Zum Abschluss der Praxistagung wird es dann noch einmal richtig packend: Sebastian Liebetrau, Teamleader Area Sales Vacuum Automation & Robotic Gripping Division bei Piab Vakuum, erklärt Ihnen „Wie vakuumbasierte Handlingtechnologien die Prozesse in der Verpackungsindustrie in Schwung halten“.

rvi_linkedin_1080x1080px.png
(Bild: Hüthig)

Alle weiteren Infos zur Veranstaltung am 30. Okotober 2019 im Hochhaus des Süddeutschen Verlags – natürlich inklusive der Möglichkeit zur Anmeldung – finden Sie unter www.verpackungsroboter.com.

Sie möchten gerne weiterlesen?

Unternehmen

Hüthig GmbH-1

Im Weiher 10
69121 Heidelberg
Germany