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(Bild: Netto)

Mit dem Verzicht auf den Plastik-Stülpdeckel können jährlich über 100 t Kunststoff eingespart werden. Um seinen Kunden weiterhin beste Produktqualität zu ermöglichen, bietet Netto ab Mitte November 2019 mit dem neuen Mehrweg-Frischedeckel eine nachhaltigere Alternative zu Einweg-Plastikdeckeln. Die Mehrweg-Frischedeckel aus Platin-Silikon sind laut Unternehmen besonders langlebig und kompatibel mit fast allen 500-g-Bechern. Im Rahmen seines Nachhaltigkeitsengagements und seiner WWF-Partnerschaft reduziert Netto seit Jahren Kunststoff beim Verpackungsmaterial seines Eigenmarkensortiments.

Die Silikon-Deckel im Zweierset sind in allen 4.260 Netto-Filialen erhältlich. „Die Mehrwegdeckel sind der nächste logische Schritt nach unserem Verzicht auf die Einweg-Joghurtdeckel aus Plastik. Wir bieten unseren Kunden damit eine umweltfreundliche Alternative, um ihren Joghurt unversehrt zu transportieren und lange frisch zu halten“, erklärt Christina Stylianou, Leiterin Netto-Unternehmenskommunikation.

Netto und WWF für weniger Verpackungsmüll

Gemeinsam mit seinem Partner der Natur- und Umweltschutzorganisation WWF Deutschland setzt sich Netto dafür ein, Verpackungen im Netto-Eigenmarkensortiment zu optimieren und zu reduzieren.

  • Natürlicher Laser: Über 65 t Verpackung spart Netto jährlich mit Natural Branding bei Bio-Ingwer und Bio-Gurken ein.
  • Ohne Plastik: Bio- sowie konventionelle Salatgurken gibt es nur noch unverpackt.
  • Mehrweg: In allen Netto-Märkten gibt es recycelbare, waschbare Mehrwegnetze für unverpacktes Obst, Gemüse und Backwaren.
  • Einmalig im Discount: Im Getränkebereich hat Netto einen 50-prozentigen Anteil an Mehrwegflaschen.

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