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(Bild: Vittel)

Das Bewusstsein für nachhaltigere Formate wächst bei den Verbrauchern. Das macht sich jetzt auch im Produktportfolio von Vittel bemerkbar: Ab sofort gibt es das stille Mineralwasser in einer 1-l-Glasflasche. „Qualitätsbewusste Shopper bevorzugen Wasser aus Glasflaschen“, erklärt Ulrike Hefter, Marketing Manager bei Nestlé Waters. Den Trend zu Glas zeigen auch aktuelle Marktdaten: Laut GFK sind Glas-Gebinde bei Wasser in 2018 um 11 Prozent gewachsen. Zudem kommen die neuen Mehrweg-Flaschen von Vittel in einer hochwertigen roten Kiste mit Softgrip-Tragegriffen. Das schafft zusätzliche Kaufanreize. Die ersten Globus-Märkte im Saarland und Familia-Märkte im Norden Deutschlands werden mit den neuen Flaschen beliefert. Weitere Partner folgen.

Nachhaltig transportiert

Neue Flasche, neue Kiste – andere Quelle. „Mit dem Wasser aus der ‚Grande Source‘ in Vittel erhält das neue Gebinde einen zusätzlichen Premiumaspekt“, so Hefter weiter. Der Grund: Das Wasser aus der Quelle enthält 240 mg/l Calcium und ist daher ein Calciumlieferant.
Hinter der Entscheidung für die „Grande Source“ steckt aber noch mehr, wie Hefter erklärt: „Wir sind uns unserer Verantwortung zum schonenden Umgang mit Ressourcen bewusst. Daher nutzen wir, wie viele andere Hersteller auch, verschiedene Quellen, um die Entnahmemengen besser auszugleichen.“ Das Mineralwasser in den Glasflaschen stammt deshalb aus der „Grand Source“, statt wie bei den anderen Formaten in Deutschland aus der „Bonne Source“.
In Sachen Nachhaltigkeit kann Vittel auch beim Transport punkten: Die 1-l-Glasflasche reist vornehmlich per Zug nach Deutschland. Das spart CO2 und schont so zusätzlich die Umwelt.

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