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Die Strohhalme basieren auf Sulapacs zum Patent angemeldeter Materialinnovation. Hauptbestandteile sind nachwachsende Rohstoffe wie Holz und pflanzliche Bindemittel. (Bild: Stora Enso)

 

Zu den ersten Kunden gehören unter anderem die Lounges von Finnair in Helsinki, die ihre Plastik- und Papierstrohhalme ersetzen.

"Es gibt eindeutig eine große Nachfrage nach unserem Produkt, das sowohl die Nachhaltigkeitskriterien erfüllt als auch eine überlegene Benutzerfreundlichkeit aufweist. Wie alle Sulapac-Materialien ist auch der Trinkhalm 100% mikrokunststofffrei. Wenn der Trinkhalm versehentlich im Meer landet, verhält es sich wie ein Birkenblatt und schädigt das Ökosystem nicht", sagt Sulapac CEO Suvi Haimi.

Die Strohhalme basieren auf Sulapacs zum Patent angemeldeter Materialinnovation. Hauptbestandteile sind nachwachsende Rohstoffe wie Holz und pflanzliche Bindemittel. Sulapac definiert das Material als mikrokunststofffrei, was bedeutet, dass es in verschiedenen Umgebungen vollständig biologisch abbaubar ist. Das Stroh entspricht den bestehenden Abfallsystemen und ist für die Wiederverwertung durch industrielle Kompostierung ausgelegt."Jede Woche werden Milliarden von Plastikstrohhalmen produziert und verwendet, wodurch schädlicher Abfall entsteht, der oft im Meer landet. Dieses erneuerbare und biologisch abbaubare Material kann fossile Materialien ersetzen und zur Bekämpfung von Kunststoffabfällen beitragen. Unsere Zusammenarbeit mit Sulapac ermöglicht es uns, neue Arten von innovativen und skalierbaren Materialien zu erforschen und unser Angebot an erneuerbaren Lösungen zu erweitern", sagt Marcus Dehlin, Head of Business Alliances, Stora Enso.

In der ersten Phase werden die Trinkhalme in Europa verfügbar sein, und es folgt ein weltweiter Roll-out. Die Trinkhalme werden mit Maschinen hergestellt, die ursprünglich für die Herstellung von Kunststoffhalmen entwickelt wurden.


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