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(Bild: Euroglas)

Mithilfe von Fokus Zukunft will Euroglas Klimaneutralität für das Jahr 2020 erreichen. Die Nachhaltigkeitsberatungsgesellschaft unterstützt Unternehmen dabei, ihren CO2-Fußabdruck durch Klimaschutzprojekte auszugleichen. Diese Projekte werden durch einen der drei international anerkannten Zertifizierungsstandards – Verified Carbon Standard, Certified Emission Reduction der Vereinten Nationen oder den Gold Standard – überprüft. Euroglas entschied sich als konkrete Maßnahmen zum Ausgleich der verursachen Emissionen für ein Aufforstungsprogramm in Uruguay. Das Projekt umfasst das Anpflanzen von Bäumen auf insgesamt 21.298 Hektar und spart damit 127.416 t CO2 pro Jahr. Euroglas hat mit dem Erwerb von 120 Klimaschutzzertifikaten 15 t CO2 je Mitarbeiter ausgeglichen, was nicht nur die geschäftlichen, sondern auch die privaten Emissionen abdeckt.

Langfristigen Ziele mit der Klimaneutralität

„Wir wollen damit als Vorbild für Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter fungieren und ihr Bewusstsein für den Umgang mit Ressourcen schärfen“, erklärt Geschäftsführer Christoph Jäckle. „Zudem leisten wir dadurch einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszahlen der Regierung.“
Die Weltgemeinschaft ist sich einig, dass die Erderwärmung auf unter 1,5 °C minimiert werden muss. Allerdings können die Staaten aktuell nur eine Beschränkung auf maximal 4 °C versichern, was nicht genug ist, um Katastrophen zu vermeiden. Deshalb müssen die Unternehmen weltweit aktiv werden und dem Klimawandel entgegenwirken. „Euroglas wird auch weiter daran arbeiten, den Fußabdruck des Unternehmens zu verringern“, kommentiert Jäckle.

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