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(Bild: Schäfers Transport Packaging)

Auf Basis einer bis zu 80 Prozent recycelten PET-Folie in Flaschenqualität hat Schäfers ein Gesichtsvisier entwickelt, das nach Gebrauch wiederverwertbar ist. Das zertifizierte Material stammt aus deutscher Produktion. Das zum Gebrauchsmusterschutz eingereichte Gesichtsvisier ist 43 g leicht und besitzt einen hohen Tragekomfort, der dem Träger einen „unbeschwerten Alltagsablauf im Arbeits- oder Privatleben“ ermöglicht.

Ob in der Verwaltung oder Produktion, die Mitarbeiter können unbelastet ihrer Tätigkeit nachgehen und sind unter anderem auch nicht eingeschränkt in der Kommunikation oder beim Telefonieren. Aufgrund einer aufgeklebten Schaumstoffleiste im Stirnbereich wird die nötige Distanz zu Nase und Mund gehalten, wodurch das Gesichtsvisier auch nicht beschlägt – der Träger hat also immer eine klare Sicht. Das Visier kann problemlos auch von Brillenträgern getragen werden.

Das Gesichtsvisier lässt sich individuell nach Kopfgröße einstellen und mit einem Wellenverschluss am Hinterkopf verschließen. Vorab wird die selbstklebende Schaumstoffleiste leicht auf die Markierung im Visier positioniert, fest angedrückt und verklebt. Es ist beständig gegen Desinfektionsmittel und lässt sich mit einem Glasreiniger und weichem Tuch leicht reinigen.

Das Visier bietet einfachen hygienischen Behelfsschutz bei unvermeidlichen Begegnungen am Arbeitsplatz im Büro, in der Fertigung, bei Behörden oder Arztpraxen. Es ist kein Medizinprodukt und Virenschutz, sondern ein zusätzlicher Hygieneschutz.

Laut Schäfers lässt sich das Gesichtsvisier auch in sehr großen Mengen produzieren; eine halbe Millionen Visiere pro Woche sei kein Problem.

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