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(Bild: Kautex Maschinenbau)

Mit dem Diplomingenieur Michael Müller besetzt das Unternehmen, das weltweit einer der führenden Systemanbieter in der Blasformtechnologie ist, eine weitere zentrale Schlüsselfunktion in seinem globalen Führungsteam. Die Stellenbesetzung ist Teil eines weitreichenden Change-Prozesses, der neben der Neuausrichtung der Geschäftsfelder auch eine im vergangenen Jahr angestoßene Restrukturierung der Vertriebsorganisation umfasst.

Mehr kundenspezifische Lösungen

Kautex hatte bereits 2019 damit begonnen, neben der Automotive-Sparte auch den Bereich Packaging stärker auszubauen und hier vermehrt kundenspezifische Lösungen anzubieten. Um die Marktpotenziale beider Segmente optimal heben zu können, hatte das Unternehmen auch die Vertriebsorganisation auf ein Spartenmodell umgestellt.

CSO Andreas Lichtenauer freut sich, den neuen Kollegen an Bord zu haben: „Der Vertrieb komplexer, kundenoptimierter Maschinen und Anlagen verlangt hohe Produkt- und Marktkenntnis und setzt ein ganzheitliches Verständnis für die unterschiedlichen Kundenanforderungen und -bedürfnisse voraus. Michael Müller bringt dafür beste Voraussetzungen mit.“

Als Maschinenbauingenieur mit Schwerpunkt Konstruktionstechnik verfüge Müller über hervorragende technische Kenntnisse im Maschinenbau. Zudem habe er sich im Verlauf seiner beruflichen Karriere dezidierte Kenntnisse und Insights in der PET-Produktion angeeignet, zuletzt als Vertriebsleiter bei einem führenden Anbieter von Spritzgießtechnologie. Er kenne den internationalen Packaging-Markt sehr gut und verfüge hier über wertvolle Kontakte.

Mit der Übernahme der Position Global Sales Director Packaging schließt sich für Müller ein Kreis. Denn bei Kautex nahm er nach seinem Studium 1995 seine erste Stelle als Konstrukteur an. Umso mehr freut er sich nun darauf, seine zwischenzeitlich gesammelte Erfahrung aus einem sich dynamisch schnell ändernden Marktumfeld und einer anwendungszentrierten Kundenfokussierung in das Team von Kautex Maschinenbau einbringen zu können. Müller kommentiert: „Die Kunststoffbranche steht vor großen gesellschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen. Als Systemanbieter haben wir die Chance, ein wichtiger Teil in der Wertschöpfungskette des Kunden zu sein, vom Granulatkorn bis zum fertigen Produkt.“

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