Starlinger wird Mitglied bei "Verpackung mit Zukunft"

Starlinger wird Mitglied bei "Verpackung mit Zukunft" (Bild: Plattform „Verpackung mit Zukunft“)

Die Plattform Verpackung mit Zukunft vereint Unternehmen entlang der Verpackungs-Wertschöpfungskette, die sich zum Ziel gesetzt haben, eine ressourcenschonende Produktion, Nutzung und Wiederverwertung von Verpackungen zu etablieren. Der dadurch ermöglichte Austausch von Informationen rund um die Themen Verpackung und Kreislaufwirtschaft soll dazu dienen, einzelne bereits bestehende Maßnahmen zu einer ganzheitlichen Lösung zusammenzufügen.

Clarissa Graf, Nachhaltigkeitsbeauftragte bei Starlinger, erklärt: "Der grüne Gedanke allein reicht nicht aus – um einen funktionierenden Verpackungskreislauf zu etablieren, braucht es klar definierte Ziele, technische Lösungen sowie gesetzliche Vorgaben, die konsequent umgesetzt und laufend evaluiert werden müssen." Die Plattform Verpackung mit Zukunft bringe dazu Unternehmen, die bereits Lösungen oder Ansätze in dieser Richtung entwickelt haben, an einen Tisch. Sie ermögliche es weiterhin, kooperativ weitere Schritte zu gehen.

Als Hersteller von Anlagen für die Erzeugung gewebter Verpackungen aus Kunststoff sowie Kunststoffrecycling bietet Starlinger nachhaltige Verpackungslösungen sowie Recyclinganlagen an. Dazu zählen zum Beispiel Sackkonzepte – unter anderem aus recyceltem PET und Polypropylen – die das Unternehmen mit Fokus auf Design for Recycling entwickelt hat.

Gegründet wurde die Plattform Verpackung mit Zukunft im Jahr 2018 von den österreichischen Unternehmen Alpla und Greiner. Die Plattform verfolgt das Ziel, effektives Sammeln von Verpackungen, Trennen und Recyclen zu einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft zu verwirklichen.

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