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(Bild: Mondi)

Nachdem die Gesamtemissionen des Werks im Jahr 2019 berechnet wurden, unterstützte Climatepartner den Betreiber des Werks dabei, weitere Möglichkeiten zu finden, Emissionen durch Klimaprojekte und Maßnahmen wie die Umstellung auf Wasserkraft zu senken und anschließend auszugleichen.

Im Rahmen dieser Zertifizierung kombinierte das Werk in Steinfeld den Ausgleich von Emissionen mit der Teilnahme an einer Reihe an Carbon-Trust-Projekten. Diese Projekte befassen sich mit lokalen und internationalen Aufforstungsmaßnahmen zum Schutz ökologisch sensibler Regionen, beispielsweise Brasilien und einigen Teilen Europas. Das nächste lokale Projekt fokussiert sich auf ein ökologisch gefährdetes Moor in der Nähe von Lichtenau in Deutschland, welches durch Wiederaufforstung geschützt werden soll, um vielfältige Ökosysteme und Lebensräume für eine Vielzahl von Wildtieren zu erhalten.

„Bewusst nachhaltig zu sein, ist das Ziel von Mondi. Das bedeutet nicht nur, dass wir nachhaltigere Produkte herstellen, sondern außerdem unseren Produktionsprozess nachhaltiger gestalten, indem wir ihn optimieren und Emissionen reduzieren. Wir sind stolz darauf diesen klimaneutralen Status zu erhalten und zugleich Mondi`s 10-Jahres-Handlungsplans für Nachhaltigkeit MAP2030 zu unterstützen, um globale Herausforderungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette anzugehen, einschließlich der Maßnahmen gegen den Klimawandel.“, so Werner Ferlings, Geschäftsführer, Mondi Halle und Steinfeld, stellvertretend für das gesamte Management-Team.

Die Mondi Gruppe, ein global führendes Verpackungs- und Papierunternehmen, stellt in seinem Werk in Steinfeld flexible Verpackungen her. Zu den im Werk gefertigten Produkten gehören unter anderem recycelbare vorgefertigte Verpackungen für Trockenfutter für Haustiere.

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