Die Barriere-Beschichtung besteht zu 75 % aus erneuerbaren Rohstoffen.

Die Barriere-Beschichtung besteht zu 75 % aus erneuerbaren Rohstoffen. (Bild: Holmen Iggesund)

Verpackungslösungen aus Karton bedeuten eine willkommene Chance zur Veränderung für zahlreiche Lebensmittel- und Getränkemarken, die ihren Verbrauch an Kunststoff sowie Ihre CO2-Emissionen reduzieren möchten. Obwohl dies hinsichtlich der Nachhaltigkeit eine enorme Verbesserung bedeutet, bestehen Barriere-Beschichtungen, die zum Schutz von Lebensmitteln auf Karton laminiert werden, immer noch zum größten Teil aus Kunststoffen auf Basis fossiler Rohstoffe.

Jetzt aber hat Holmen Iggesund Bio E im Angebot, eine Barriere-Beschichtung, die zu 75 % aus erneuerbaren Rohstoffen hergestellt wird. „Die vorherige Generation von biobasierten Barriere-Beschichtungen bestand nur zu rund 30 % aus erneuerbaren Rohstoffen. Bio E bedeutet also eine gewaltige Verbesserung. Zudem wurde Bio E auch für die industrielle Kompostierung zugelassen”, sagt Per Berglund, Product Manager Value added Products bei Holmen Iggesund.

Bio E iist eine Barriere-Beschichtungen ohne fossile Rohstoffe und soll den herkömmlichen Barriere-Beschichtungen auf Basis von Kunststoff (PE) in nichts nachstehen, was Robustheit, Sicherheit und Funktionalität angeht.

Diese biobasierte Beschichtung ist beständig gegen Flüssigkeiten sowie auch gegen Fette. Sie erfüllt sowohl europäische Anforderungen als auch die der US-amerikanischen FDA für Produkte mit Lebensmittelkontakt, wodurch sie für alle Arten von Lebensmittelverpackungen geeignet ist. Außerdem ist Bio E auch für den Gebrauch in der Mikrowelle zugelassen.

Bio E ist in Kombination mit einer Reihe verschiedener Kartons von Holmen Iggesund erhältlich.

„Sie müssen jetzt keine Kompromisse mehr bei der Nachhaltigkeit eingehen, wie bei einer PE-basierten Beschichtung, denn jetzt gibt es mit Bio E eine kompostierbare Alternative.“ 

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