Über die Plattform finden Projekte und passende Verpackungslösungen zusammen.

Über die Plattform finden Projekte und passende Verpackungslösungen zusammen. (Bild: Packpart)

Ohne Verpackung gibt es keinen Handel. Egal ob es sich um chemische, pharmazeutische, kosmetische Produkte oder Lebensmittel handelt.Produkte und Waren benötigen eine Umverpackung oder zumindest eine Transport-Verpackung.Dabei ist die Verpackungsbranche vielfältig und individuell, woher soll ein Kunde wissen, welche Partner seine Anforderungen erfüllen kann? 

Packpart ist die Online-Dating-Plattform für Verpackungsmaschinenprojekte aus den Branchen Chemie, Pharma, Kosmetik, Lebensmittel und industrielle Güter. Auf der anderen Seite an Verpackungsmaschinenhersteller aus den Bereichen Sortieren/Zuführen, Füllen/Dosieren/Verpacken, Verschließen, Etikettieren und Endverpackung. Das Angebot der Verpackungsmaschinenhersteller ist dabei groß bis zur Unübersichtlichkeit. Weshalb die beiden Gründer Christian Baumann und Julian Baumann einen effizienten Weg suchten, Angebot und Nachfrage zusammenzubringen.

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Der Ablauf einer Vermittlung. (Bild: Packpart)

Wie funktioniert Packpart?

Wie funktioniert die Plattform Packpart? Die Plattform analysiert das Leistungsspektrum der registrierten Verpackungsmaschinenhersteller, vergleicht es mit den spezifischen Projektanforderungen und erstellt anhand dieser Parameter für die Kunden eine Übersicht der passenden Verpackungsmaschinenhersteller. Auf Wunsch ist es dann möglich, alle Angebote zum Vergleich aufzuzeigen, sodass der Kunde sich das für sein Verpackungsprojekt passende aussuchen kann.

Strukturierte und gezielte Projektanfragen vereinfachen die Angebotserstellung für Hersteller und bilden die Basis für die weitere Beratung bzw. Umsetzung. Bis zum Projektabschluss muss der Kunde nun lediglich weitere Informationen, Packmittel oder Probematerial zur Verfügung stellen; die Projektkoordination übernimmt das Team von Packpart.

Die ersten Erfolge

Schon wenige Wochen nach der Liveschaltung der Matching-Website gab es erste Projekte, die ohne Herausforderung angelegt und somit passende Hersteller gefunden werden konnten. Bestes Beispiel hierfür ist ein Projekt für eine Abfüll-, Verschließ- und Etikettiermaschine, welche für die Verarbeitung eines flüssigen Produkts vorgesehen ist. Hier konnte der Nutzer schnell und einfach auf der Plattform die entsprechenden Parameter hinterlegen. Um den Ansprüchen gerecht zu werden, wurden verschiedene Formate und Ausbringungsleistungen benötigt. Rasch wurde mit entsprechenden Bildern und den Kundenangaben ein digitales umfängliches Lastenheft erstellt. Potenzielle Verpackungsmaschinenhersteller konnten vom Kunden ausgewählt und die Daten über die Plattform versendet werden. Nach Projektsichtung der ausgewählten Partner, konnten bereits auf Basis der Kundendaten Angebote geschrieben werden. Um ein stetiges Anpassen der geforderten Projektparameter zu gewährleisten, begleitet bei besonders komplexen Projekten stets einer der beiden Gründer das Matching-Verfahren.

Die für Zuckerersatzmittel bekannte Firma Xucker GmbH, hat als eines der ersten Unternehmen den Matching-Prozess bis hin zur erfolgreichen Projektvergabe gemeinsam mit dem Team rund um Packpart erwirkt. Nach wenigen Wochen wurde mit geringem Aufwand und vor allem effizient der ideale Partner für die Herstellung der benötigten Maschinen ermittelt.

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