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Übersicht: Bildergalerien

  • 28.November 2019 | Geschäftsklima im Verpackungssektor Oktober 2019
    Geschäftsklima weiter verschlechtert
    Geschäftsklima weiter verschlechtert
    Nachfragesituation bleibt schwierig:
Der Geschäftsklimaindikator im Bereich Papier und Kartonagen hat erneut nachgegeben. Der Indikator zur aktuellen Geschäftslage fiel erstmals unter seinen langfristigen Durchschnitt. Zudem korrigierten die Unternehmen ihre Erwartungen weiter nach unten. Eine Verbesserung der schwierigen Nachfragesituation ist gegenwärtig nicht in Sicht. Die Unternehmer sind weiter sehr unzufrieden mit ihrem aktuellen Auftragsbestand. Es gab leichte Produktionskürzungen. Jedoch wurden die Produktionspläne nach oben angepasst. Vom Ausland werden gegenwärtig keine zusätzlichen Impulse erwartet. Die Personalplanungen sind auf Kürzungen ausgerichtet. Aufgrund der schwierigen Nachfrage sehen sich viele Unternehmer zu Preiszugeständnissen gezwungen. Die Kapazitätsauslastung sank um 1,1 Prozentpunkt auf 85,3 Prozent.
    Erstmals Preissenkungen:
Im Kunststoffbereich hat sich das Geschäftsklima erneut verschlechtert. Dies war auf eine schlechtere Einschätzung der Geschäftslage zurückzuführen. Die Erwartungen hellten sich hingegen erneut auf. Die Nachfragesituation bleibt jedoch weiterhin schwierig. Die Unternehmen sehen noch deutlich Luft nach oben bei ihrem Auftragsbestand. Die Lagerbestände sind entsprechend gefüllt. Es gab vermehrt Produktionskürzungen. Auch für die nahe Zukunft wird nicht mit einer steigenden Produktion gerechnet. Gleiches gilt für Aufträge aus dem Ausland. Erstmals seit langer Zeit mussten einige Unternehmer Preissenkungen vornehmen. Die Kapazitätsauslastung sank auf 74,6 Prozent nachdem sie im Juli noch 75,6 Prozent betragen hatte. Sie liegt damit deutlich unter dem langfristigen Mittelwert von 80,3 Prozent.
    Trübe Exportaussichten:
Im Bereich Glasherstellung hat der Geschäftsklimaindikator seine Abwärtsbewegung fortgesetzt. Sowohl die Einschätzungen zur aktuellen Lage als auch der Ausblick auf die kommenden Monate verschlechterten sich. Die Nachfrage konnte sich jedoch auf niedrigem Niveau etwas erholen. Die Lagerbestände wurden bei steigender Produktion merklich aufgestockt. Die Produktionspläne sind jedoch sehr verhalten. Viele Unternehmen gehen von sinkenden Umsätzen im Ausland aus. Entsprechend soll der Personalbestand verkleinert werden. Einige Unternehmen haben die Preise gesenkt. Jedoch hoffen viele diese Entwicklung in den kommenden Monaten wieder umzukehren. Die Kapazitätsauslastung fiel deutlich auf 85,7 Prozent und liegt damit erstmals seit langer Zeit unter dem langfristigen Mittelwert von 86,9 Prozent.
  • 31.Oktober 2019 | Veranstaltung
    Eindrücke der Praxistagung „Roboter in der Verpackungsindustrie“
    Mittwoch, 30. Oktober 2019, 08:00 Uhr, Hochhaus des Süddeutschen Verlags in München: Alles ist bereit für die Teilnehmer der Praxistagung „Roboter in der Verpackungsindustrie“.
    Stefan Kuppinger (rechts auf der Bühne), Chefredakteur IEE, und Philip Bittermann, Chefredakteur neue verpackung, begrüßen die Teilnehmer.
    Richard Bormann, Leiter der Gruppe „Handhabung und Intralogistik“, Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik & Automatisierung IPA, hielt die Keynote der Veranstaltung.
    Auf ihn folgte Volker Haaf, Strategy & Marketing bei der Gerhard Schubert GmbH. Er stellte das Cobot-System seines Unternehmens vor, das offiziell auf der Interpack 2020 Premiere feiern soll.
  • 23.Oktober 2019 | Geschäftsklima im Verpackungssektor September 2019
    Geschäftsklimaindex fällt weiter
    Geschäftsklimaindex fällt weiter
    Keine Produktionssteigerungen mehr geplant:
Der Geschäftsklimaindikator im Bereich Papier und Kartonagen ist erneut gesunken. Die Geschäftslage wurde nach unten korrigiert und liegt nur noch leicht über ihrem langfristigen Mittelwert. Auch die Erwartungen fielen pessimistischer aus. Der Erholungsprozess bei der Nachfragesituation aus dem Vormonat hat sich hingegen fortgesetzt. Dies war aber vor allem auf die Inlandsnachfrage zurückzuführen. Im Ausland werden eher rückläufige Geschäfte er-wartet. Die Lager sind weiterhin komplett geräumt. Die Produktion blieb nahezu unverändert. Auch für die kommenden Monate rechnen die Unternehmen mit keinen Produktionssteigerungen. Die Preise sind weiter unter Druck. Viele Unternehmen sehen sich zu Preiszugeständnissen gezwungen.
    Sinkende Produktion:
Im Kunststoffbereich hat sich das Geschäftsklima leicht verschlechtert. Grund hierfür waren weniger gute Einschätzungen zur aktuellen Lage. Der entsprechende Indikator liegt nun nahezu auf dem Niveau seines langfristigen Mittelwertes. Die Erwartungen hellten sich hingegen überraschend etwas auf, sind aber weiterhin pessimistisch ausgerichtet. Die aktuelle Nachfrageentwicklung ruft im Moment wenig Freude bei den Unternehmern hervor. Entsprechend wurde die Produktion etwas zurückgefahren. Davon ist auch in den kommenden Monaten auszugehen. Der Stimmungsaufschwung bei den Exporterwartungen im August war nur ein Strohfeuer. Aus dem Ausland werden weniger Aufträge erwartet. Dementsprechend planen mehr Unternehmen, ihren Mitarbeiterstamm zu verkleinern. Die Preisentwicklung ist noch leicht positiv. Weitere Preiserhöhungen sind jedoch vorerst nicht geplant.
    Geschäftslage weiter im freien Fall:
Im Bereich Glasherstellung hat sich das Geschäftsklima erneut merklich verschlechtert. Der Indikator der aktuellen Geschäftslage liegt zwar weiterhin deutlich über seinem langfristigen Durchschnitt, konnte jedoch die Abwärtsbewegung im September nicht stoppen. Der Ausblick auf die kommenden Monate fiel pessimistischer aus. Grund hierfür war erneut eine schlechte Nachfrageentwicklung. Entsprechend füllten sich die Lager weiter. Die Produktion wurde deshalb vielerorts gedrosselt. Auch der Ausblick auf die Produktionsentwicklung blieb verhalten. Die Unternehmen sehen kaum Chancen auf den Exportmärkten. Auch deshalb sollen mehr Mitarbeiter entlassen werden. Langsam geraten auch die Preise etwas unter Druck. Erstmals seit langer Zeit mussten einige Firmen Preiszugeständnisse machen.
  • 7.Oktober 2019 | Geschäftsklima im Verpackungssektor August 2019
    Geschäftsklima trübt sich weiter ein
    Geschäftsklima trübt sich weiter ein
    Preise weiter unter Druck:
Der Geschäftsklimaindikator im Bereich Papier und Kartonagen hat im August weiter nachgegeben. Sowohl der Lage- als auch der Erwartungsindex sind abwärtsgerichtet. Die Nachfrage konnte sich nach der schlechten Entwicklung im Vormonat etwas erholen. Die Marktlage bleibt jedoch schwierig. Die Unternehmer sind merklich unzufrieden mit ihrem Auftragsbestand. Die Lager sind geräumt, was seit mehr als einem Jahr nicht mehr vorgekommen ist. Die Produktion konnte sich nach dem schwierigen Vormonat erholen. Leichte Anhebungen der Produktion sind geplant. Die Preisentwicklung ist weiter auf Senkungen ausgerichtet. Dies wird sich auch in der nahen Zukunft nicht ändern. Vermutlich ist es der Versuch, die aktuell schwache Nachfrage anzukurbeln.
    Unbefriedigender Auftragsbestand:
Im Kunststoffbereich hat sich das Geschäftsklima erneut verschlechtert. Dies war auf eine schlechtere Einschätzung der aktuellen Lage der Unternehmer zurückzuführen. Der Ausblick auf die kommenden Monate hellte sich hingegen etwas auf. Die Nachfragesituation hat sich etwas verbessert. Jedoch trauern die Unternehmen noch dem sehr guten Auftragsbestand aus dem Vorjahr hinterher. Nach einem schlechten Monat mit Produktionsrückgängen ist nun wenig Dynamik zu sehen. Vom Export werden deutlich mehr Impulse erwartet. Dies schlägt sich jedoch nicht in den Beschäftigtenplänen nieder. Tendenziell sinkt der Personalbestand in den Betrieben. Vereinzelt konnten die Unternehmen die Preise erhöhen. Für die nahe Zukunft ist jedoch eher von konstanten Preisen auszugehen.
    Deutlicher Dämpfer:
Im Bereich Glasherstellung hat das Geschäftsklima einen deutlichen Dämpfer erhalten. Die in den vergangenen Monaten sehr gute Geschäftslage wurde merklich nach unten korrigiert. Auch der Ausblick auf das nächste halbe Jahr war nun von deutlichem Pessimismus geprägt. Dies war vor allem auf Rückschläge bei der Nachfrage zurückzuführen. Der Auftragsbestand reduzierte sich merklich. Die Produktion konnte zwar nochmals gesteigert werden, jedoch sind weitere Erhöhungen zunächst nicht vorgesehen. Vom Ausland sind gegenwärtig keine Impulse zu erwarten. Die Beschäftigtenzahl ist auf Reduzierung ausgelegt. Nachdem die Preise im letzten Jahr kontinuierlich gesteigert werden konnten, kommt dieser Prozess gegenwärtig zum Erliegen. Preiserhöhungen sind im Moment nicht geplant.
  • 29.September 2019 | Bilder aus Nürnberg
    Eindrücke der Fachpack 2019
    Der Standrundgang bei Bosch Packaging auf der Fachpack war gut besucht. Hier wurde unter anderem die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens vorgestellt.
    Kunden von Gerhard Schubert bestellen künftig keine Formatteile mehr – sie drucken sie einfach aus.
    Auf der Pressekonferenz des HPE am ersten Tag der Fachpack wurde die aktuelle Situation der Branche vorgestellt. Und der neue Vorsitzende des Bundesvorstandes Jürgen Rademacher, der auf Joachim Hasdenteufel folgt.
    Bei Bausch + Ströbel wurden unter anderem neue Service-Lösungen mittels Augmented Reality vorgestellt.
  • 2.September 2019 | Geschäftsklima im Verpackungssektor Juli 2019
    Verpackungsindex kontinuierlich im Sinkflug
    Verpackungsindex kontinuierlich im Sinkflug
    Schwache Nachfrage:
Der Geschäftsklimaindikator im Bereich Papier und Kartonagen ist im Juli erneut gesunken. Die Unternehmer waren etwas weniger zufrieden mit ihrer aktuellen Geschäftslage. Der Lageindex liegt nur noch leicht über seinem langjährigen Durchschnitt. Zudem breitet sich mehr und mehr Pessimismus mit Blick auf die kommenden Geschäftsmonate unter den Unternehmern aus. Die Nachfrage entwickelte sich merklich schlechter als zuletzt. Dies ist teilweise auch auf die Exportmärkte zurückzuführen. Bei deutlich gesunkener Produktion konnten die Lagerbestände reduziert werden. Produktionssteigerungen sind im Moment nicht vorgesehen. Wie bereits in den Vormonaten müssen die Unternehmen vermehrt Preiszugeständnisse machen. Die Kapazitätsauslastung sank um 0,5 Prozentpunkte und liegt mit 86,4 Prozent unter ihrem langfristigen Durchschnitt von 87,4 Prozent.
    Unbefriedigender Auftragsbestand:
Im Kunststoffbereich hat sich das Geschäftsklima verschlechtert. Erneut waren die Unternehmen mit ihrer aktuellen Lage und den Erwartungen weniger zufrieden als im Vormonat. Die Nachfragesituation bleibt schwierig. Es herrscht eine große Unzufriedenheit mit dem aktuellen Auftragsbestand. Die Warenlager wurden vielerorts gefüllt trotz sinkender Produktion. Es gibt kaum noch Unternehmen die mit Produktionserhöhungen planen. Beim Export wird vermehrt mit Rückgängen gerechnet. Entsprechend soll die Beschäftigtenzahl verkleinert werden. Preiserhöhungen fanden seltener statt, und für die nächsten drei Monaten soll die Preisentwicklung stabil bleiben. Die Kapazitätsauslastung sank spürbar auf 75,6 Prozent und liegt damit deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt von 80,3 Prozent.
    Rückschläge beim Auslandsgeschäft:
Der Rückgang des Geschäftsklimaindikators im Vormonat im Bereich Glasherstellung hat sich diesen Monat bestätigt. Die aktuelle Lage wurde auf hohem Niveau etwas weniger gut eingeschätzt. Auch die Erwartungen fielen etwas verhaltener aus. Grund hierfür war ein deutlicher Dämpfer bei der Nachfrageentwicklung, insbesondere im Exportgeschäft. Die Unternehmer rechnen mit deutlich weniger Aufträgen aus dem Ausland. Nachdem die Unternehmen in den Vormonaten stetig die Produktion ausweiteten, stagnierte diese zuletzt. Zudem ist auch keine Steigerung der Produktion in den kommenden Monaten zu erwarten. Entsprechend soll auch kein zusätzliches Personal mehr eingestellt werden. Die Kapazitätsauslastung sank auf 90,6 Prozent und liegt damit noch oberhalb des langfristigen Mittelwerts von 87,0 Prozent.
  • 29.Juli 2019 | Geschäftsklima im Verpackungssektor Juni 2019
    Verpackungsindex verliert weiter an Höhe
    Verpackungsindex verliert weiter an Höhe
    Preise unter Druck:
Der Indikator für das Geschäftsklima im Bereich Papier und Kartonagen ist im Juni gesunken. Sowohl die Einschätzung der aktuellen Lage als auch die Erwartungen wurden von den Unternehmen leicht nach unten korrigiert. Die Nachfrageentwicklung stagniert im Moment. Entsprechend waren die Unternehmen unzufrieden mit ihrem aktuellen Auftragsbestand. Die Lager füllten sich folgerichtig. Die Produktion konnte leicht angehoben werden. Jedoch planen weniger Unternehmen als zuletzt, ihre Produktion in den kommenden drei Monaten anzuheben. Die Exportdynamik bleibt schwach. Im Moment übersteigen die Entlassungen die Einstellun-gen von Mitarbeitern. Die Preise stehen mächtig unter Druck. Schon im abgelaufenen Monat mussten viele Unternehmen ihre Preise senken. Diese Entwicklung soll sich in den kommenden Monaten fortsetzen.
    Schwache Nachfrage:
Im Kunststoffbereich hat der Geschäftsklimaindikator seine Tendenz nach unten fortgesetzt. Beide Klimakomponenten gaben nach. Die Nachfrage konnte sich nach dem schwierigen Mai wieder etwas erholen, bleibt jedoch schwach. Entsprechend unzufrieden sind die Unternehmen mit ihren Auftragsbüchern. Obwohl die Produktion vielerorts gedrosselt wurde, bleiben die Lager gefüllt. Die Produktion soll per Saldo unverändert bleiben. Neue Aufträge aus dem Ausland sind vorerst nicht zu erwarten. Der Beschäftigungsindikator fiel auf den niedrigsten Stand seit mehr als einem Jahr. Einige Unternehmen planen Entlassungen. Trotz schwacher Nachfrage konnten die Preise teilweise erhöht werden. Mit Preiserhöhungen ist auch in den kommenden Monaten zu rechnen.
    Geschäftsklima gibt etwas nach:
Nach dem Anstieg im Bereich Glasherstellung in den Vormonaten sank der Geschäftsklimaindex erstmals wieder. Grund hierfür waren die etwas schlechteren Lageeinschätzungen der Unternehmen. Die Erwartungen fielen hingegen etwas optimistischer aus. Die Nachfrage gewann etwas an Schwung, jedoch nahm die Zufriedenheit mit dem Auftragsbestand etwas ab. Bei gestiegener Produktion füllten sich die Lager merklich. Die Produktionspläne bleiben expansiv ausgerichtet. Mit Blick auf das Auslandsgeschäft waren die Unternehmen zufriedener als zuletzt. Nur noch selten wurden neue Mitarbeiter eingestellt. Die Hersteller waren vereinzelt in der Lage, höhere Preise durchzusetzen. Jedoch sind viele zuversichtlich, dass dies in der Zukunft wieder häufiger der Fall sein wird.
  • 24.Juli 2019 | Bildergalerie Goldener Geier 2019
    Die sechs Nominierten für den DUH-Negativpreis
    Erstmals kürt die Deutsche Umwelthilfe die unsinnigste Einweg-Plastikverpackung des Jahres. Insgesamt sind sechs Produkte für den „Goldenen Geier“ nominiert.
    Der Kuchen der Lidl-Eigenmarke Chef Select to go musste nicht nur über 1200 Transportkilometer aus dem französischen Örtchen Marzan bis zu einem Berliner LidI-Regal zurücklegen. Er ist dazu auch noch stückchenweise in Hartplastikschalen verpackt. 100 g Kuchen in 12 g Plastikverpackung.
    Einwegplastikflaschen sind nicht umweltfreundlich, weil sie für jeden Abfüllprozess energie- und ressourcenintensiv neu hergestellt werden müssen. Im Fall von französischen Mineralwässern entstehen auch noch lange Transportwege. Das Wasser der Nestlé-Marke Vittel legt beispielsweise vom französischen Abfüllort bis nach Berlin ganze 920 km zurück.
    Bei Edeka fallen für 15 g Kräuter der Eigenmarke durch eine Plastikschale und einen Foliensack rund 9 g Plastikverpackung an. Bei jedem verkauften Kilo Kräuter entstehen so 600 g Plastikmüll.
  • 5.Juli 2019 | Geschäftsklima im Verpackungssektor Mai 2019
    Verpackungsindex sinkt weiter
    Verpackungsindex sinkt weiter
    Produktionspläne weiter expansiv:
Der Indikator für das Geschäftsklima im Bereich Papier und Kartonagen ist im Mai unverändert geblieben. Auch seine beiden Teilkomponenten bewegten sich kaum. Die Bewertung der aktuellen Nachfrage erholte sich etwas im Vergleich zum Vormonat. Die Produktion stagniert weiter. Sie soll jedoch in den kommenden Monaten wieder ausgeweitet werden. Der Zuwachs soll aber vor allem im Inland verkauft werden, da die Export­erwartungen einen deutlichen Dämpfer erhielten. Die Unternehmen gehen im Moment nicht von zusätzlichen Aufträgen aus dem Ausland aus. Es planten mehr Unternehmen, ihren Mitarbeiterstamm zu verkleinern. Auch die Preise stehen weiter unter Druck. Viele Umfrageteilnehmer berichteten, dass sie auch in der nahen Zukunft Preiszugeständnisse machen müssen.
    Gefüllte Lager:
Im Kunststoffbereich hat der Geschäftsklimaindikator erneut nachgegeben. Die aktuelle Lage wurde von den Unternehmen etwas schlechter eingeschätzt. Der Index liegt aber weiterhin über seinem langfristigen Mittelwert. Auch der Ausblick auf das nächste halbe Jahr gab etwas nach. Die Nachfragesituation bleibt schwierig. Bei stagnierender Produktion füllten sich die Lager­bestände deutlich. Der entsprechende Indikator stieg auf den höchsten Wert seit September 2018. Erstmals seit mehr als einem Jahr berichteten vermehrt Unternehmen, die Produktion kürzen zu wollen. Der Auslandsmarkt bleibt schwierig, neue Impulse sind vorerst nicht zu erwarten. Die Preisdynamik bleibt leicht expansiv ausgerichtet.
    Geschäftsklima erneut verbessert:
Der Geschäftsklimaindex im Bereich Glasherstellung konnte seine Aufwärtstendenz fortsetzen. Dies war auf deutlich optimistischere Erwartungen zurückzuführen. Die aktuelle Lage wurden von den Unternehmen auf hohem Niveau etwas nach unten korrigiert. Der Auftragsbestand konnte zulegen. Entsprechend wurde die Produktion vielerorts gesteigert. Auch für die kom-menden Monate sind Produktionssteigerungen geplant. Der Export bereitete den Unternehmen in den letzten zwölf Monaten immer sehr viel Freude. Gegenwärtig scheint jedoch diese Dynamik deutlich an Schwung zu verlieren. Trotzdem wollen viele Unternehmer ihren Mitarbeiterstamm vergrößern. Nachdem in den letzten Monaten viele Unternehmen steigende Preise durchsetzen konnten, gehen die Umfrageteilnehmer nun davon aus, dass dies in naher Zukunft schwieriger wird.
  • 7.Juni 2019 | Wettbewerb
    Aldi: Start-ups für nachhaltige Verpackungslösungen gesucht
    Die Lösung des Start-ups Ogata zielt auf hippe Einkaufstaschen ab, beispielsweise aus recyceltem Kunststoff. Als solche sind sie optisch ein echter Hingucker. Darüber hinaus sind sie so gestaltet, dass sie sich als Rucksack nutzen lassen.
    Das Start-up Wisefood hat sich mit einem vieldiskutierten Problem beschäftigt: Strohhalme aus Plastik. Alternativen aus Papier oder Bambus gibt es auf dem Markt bereits. Wobei auch diese Materialien irgendwann im Müll landen. Deshalb fragten sich die Gründer: Warum gibt es keine essbaren Strohhalme? Sie haben diesen dann kurzerhand selbst entwickelt. Der essbare Strohhalm besteht größtenteils aus Apfelfasern. Deshalb entsteht nach der Verwendung keinerlei Abfall. In einem Getränk hält der Strohhalm bis zu 60 Minuten – länger als ein Strohhalm aus Papier.
    Das Start-up Cyclic Design bietet eine Verpackungslösung für Körperpflegeprodukte an. Der Clou ist dabei das Design der kappenlosen Flasche. Dadurch lässt sie sich ganz einfach wiederbefüllen. Hinter dem Startup steckt die junge Gründerin und Architektin Marilu Valente. Mithilfe ihrer Idee möchte die Gründerin die Kunststoffmenge in Körperpflegeprodukten reduzieren.
    Wie wäre es, wenn wir den Müll nicht mehr trennen müssten und ein Automat die Arbeit für uns übernimmt? So ließen sich deutlich mehr Materialien richtig entsorgen und dementsprechend besser wiederverwerten. Das haben sich auch die Gründer von Infocode gedacht und einen intelligenten Abfallbehälter entwickelt. Dieser erkennt Wertstoffe und sortiert sie automatisch. Damit könnte er in Büros, aber auch in Geschäften zum Einsatz kommen. Hier wie dort würde er helfen, Materialien reibungslos in die Kreislaufwirtschaft zurückzuführen.
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