Einen positiven Eindruck zu hinterlassen, Wiederholungsaufträge zu erhalten und die Kundenbindung zu stärken – das sind die Herausforderungen, mit denen Sie konfrontiert sind. Gleichzeitig wird der unglaubliche Aufschwung des E-Commerce der vergangenen Jahre nur noch größer werden. Und jetzt wie auch in Zukunft werden Konsumenten keine verspäteten Lieferungen oder beschädigten Pakete verzeihen. Entscheidend ist, wie Sie sich jetzt vorbereiten.
Sie sollten daher in der Lage sein, immer mehr Produkte in immer kürzerer Zeit zu versenden und gleichzeitig ein hohes Schutzniveau zu gewährleisten.
1. Das richtige Verpackungsformat aussuchen
Online Käufer sind enttäuscht, wenn die erhaltene Versandverpackung für den Inhalt nicht richtig geeignet ist - was aber regelmäßig vorkommt. In vielen Fällen benötigen kleine und mittelgroße Produkte beispielsweise keinen Karton.
Vor kurzen führte Sealed Air eine Umfrage über die Erfahrungen der Verbraucher mit E-Commerce durch. Diese Umfrage ergab, dass Kartonschachteln die häufigste Verpackungsform sind (62 %), während 37 % auf Umschläge oder Versandtaschen entfallen.
Obwohl Verbraucher sie häufiger enthalten, stellen Schachteln ein größeres Risiko für Ihre Marke dar, wenn sie falsch verwendet werden. Warum?
Untersuchungen haben gezeigt, dass Kartonschachteln am häufigsten ohne Ausfüllen den Hohlraums oder ohne Sperr- oder Verstärkungsmaterial versendet werden, was die Verbraucher verwirrt und sogar frustriert. Verbraucher sind der Meinung, dass Produkte wie Kleidung und andere flexible Artikel eher in Versandtaschen als in Pappkarton geliefert werden sollten.
Bei kleinen und mittelgroßen Produkten ist es oft die beste Lösung, den Karton ganz wegzulassen. Es ist nicht notwendig, einen Karton zu versenden, wenn ein gepolsterter Umschlag ausreichen ist. Die Versandkissen lassen sich leicht Verstauen und sind in verschiedenen Größen erhältlich, sodass Sie die Verpackung optimieren können.

2. Vermeidung von überflüssigen Verpackungen
Auch hier sind viele Online-Einkäufer unzufrieden. Anbieter verwenden weiterhin zu viel Verpackungsmaterial. Egal, ob es sich um Papier, Plastik oder Schaumstoff handelt, in den Kartons befindet sich zu viel davon.
Bei der Entscheidung, welche der verfügbaren Hohlraum-Verpackungslösungen man verwenden soll, sind folgende wichtig:
Wie viel ist "zu viel" Verpackungsmaterial? Und wie kann der Kunde das Material mühelos entsorgen?
3. Verpackung zur Schadensminderung
Viele zerbrechliche und schwere Artikel werden versendet ohne dass die Verpackung den Ansprüchen des Produktschutzes genügt.
Das Ergebnis: Schaden, Schaden und nochmals Schaden. Die Reduzierung dieser Schadensquote ist nicht nur eine Anforderung des Kunden, sondern auch eine Anforderung an die Nachhaltigkeit. Keine recycelbare, kompostierbare oder wiederverwendbare Verpackung kann den CO2-Fußabdruck eines beschädigten Artikels ausgleichen der erneut versendet werden muss.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, laden Sie die "3 Schritte zur Optimierung Ihrer Verpackungsprozesse" von Sealed Air herunter.
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