Die Palette reicht vom Karton aus Grasfasern über Bio-PET-Flaschen oder Styroporersatz aus Maiskörnern bis hin zum Produktschutz aus Pilzmycel, das von selbst in die gewünschte Form wächst. Einige dieser Lösungen finden sich schon im Laden um die Ecke, andere sind gerade in der Markteinführung. Allen gemein ist jedoch, dass die Rohstoffe in heimischer Land- und Forstwirtschaft erzeugt werden können und eine Alternative zum Erdöl darstellen.
Auf der Grünen Woche will die FNR vor allem Endverbraucher über die Möglichkeiten in diesem Bereich informieren. Doch auch Experten, Hersteller und Multiplikatoren sind gefragt. Weshalb der FNR diese einlädt, den Stand auf der Grünen Woche vom 18. bis 27. Januar 2019 in Berlin zu besuchen. Hier wird unter anderem darüber diskutiert, was nötig ist, um noch mehr biobasierte Verpackungen auf den Markt zu bringen. Welche Materialien und Bereiche besonders vielversprechend sind. Und wo noch Bedarf für Forschung und Entwicklung herrscht.