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(Bild: Witt-Gasetechnik)

Die Dichtheitsprüfung mit dem Leak-Master Pro 2 erfolgt mit CO2 als Spürgas. Dies ist in den meisten Schutzgasverpackungen bereits enthalten und zudem wesentlich günstiger als beispielsweise Helium. Die Prüfkammer aus Acrylglas wird evakuiert. Durch den Druckunterschied zwischen Prüfprodukt und Kammer wird im Falle einer Undichtigkeit Gas aus der Verpackung gezogen. Hochsensible Gassensoren spüren dieses Gas innerhalb weniger Sekunden auf. Das Produkt wird nicht beschädigt und kann in den Verkauf gegeben werden. Dieses Verfahren ist bewährt und effektiv.

Der Pro 2 kann gleich mit diversen Innovationen aufwarten, die die Leistung für den Anwender deutlich erhöhen: Etwa mit optimierter Kammergröße und Druckluft statt Vakuumpumpe zur Erzeugung des Vakuums. Im Ergebnis findet das Gerät, abhängig von der Verpackung und den Prüfbedingungen, auch Mikrolecks ab zehn Mikrometer hochpräzise und vor allem noch schneller. 

Der Qualitätsprüfer benötigt also weniger Zeit pro Test. In der Praxis sind bereits acht Sekunden Prüfzeit für viele Verpackungsarten ausreichend. Die kompakte Bauweise punktet zusätzlich mit einem geringen Platzbedarf. Weiterer Vorteil: Die zur Vakuumerzeugung verwendete Venturidüse ist ausgesprochen wartungsarm und langlebig, was die Betriebskosten deutlich reduziert. Falls kein Druckluftanschluss vorhanden ist, steht optional auch eine Version mit elektrischer Vakuumpumpe zur Verfügung.

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Die Dichtheitsprüfung erfolgt mit CO2 als Spürgas. (Bild: Witt-Gasetechnik)

Die Weiterentwicklung von Witt ist zudem auf einfachste Bedienung ausgelegt. Der leicht öffnende Deckel mit Federn unterstützt eine einfache, kraftsparende Befüllung. Die Bedienung erfolgt per Touchscreen mit grafischer Oberfläche. Optional können Produktauswahl und Benutzeranmeldung auch mittels Barcode-Reader erfolgen, was die Abläufe nochmals beschleunigt. 

Optisches Highlight der neuen Pro-Generation: eine umlaufende LED-Beleuchtung liefert ein deutlich sichtbares Signal. Während der Messung leuchtet das Gerät blau, nach Abschluss der Prüfung je nach Ergebnis entweder rot oder grün. Intuitiver und einfacher für den Anwender geht es nicht.

Der Dichtheitsprüfer verwaltet bis zu 1.200 Produkte sowie Namen, Passwörter und Barcodes von 60 Benutzern. Die Messdatendokumentation erfolgt mithilfe einer speziellen Witt-Software. Sämtliche Messergebnisse inklusive Datum, Uhrzeit, Produktdetails und Name des Prüfers können so digital archiviert und zusätzlich beispielsweise per MS-Excel analysiert werden. Über die Ethernet-Schnittstelle kann der Dichtheitsprüfer in das Unternehmensnetzwerk eingebunden werden.

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Unternehmen

Witt-Gasetechnik GmbH & Co KG

Salinger Feld 4-8
58454 Witten
Germany