
(Bild: Messe Düsseldorf)
„Da wir aktuell davon ausgehen, dass zur drupa 2021 weniger Besucher aus Übersee anreisen können, erachten wir eine Reduzierung von elf auf neun Tage als sinnvoll, um Besucherströme effizienter zu lenken. Die Laufzeit von neun Tagen gewährleistet zugleich, dass weiterhin laufende Maschinen gezeigt werden können, die ein Alleinstellungsmerkmal der drupa sind“, erklärt drupa-Präsident Claus Bolza-Schünemann die Entscheidung.
Der aktuelle Buchungsstand ist mit über 1.500 Ausstellern und einer belegten Hallennettofläche von mehr als 140.000 qm trotz einiger coronabedingter Rücktritte nach wie vor auf einem hohen Niveau. Die Branche unterstreicht damit einmal mehr, dass sie Vertrauen in die internationale Strahlkraft der Veranstaltung hat und der Bedarf nach Face-to-Face-Begegnungen, Akquise von Neukunden oder Live-Präsentation von laufenden Maschinen vorhanden ist. „Viele unserer Kunden sehen sich auch selbst in der Verantwortung, die Branche zu stärken und wichtige Impulse persönlich vor Ort zu geben“, so drupa Director Sabine Geldermann.
Um einen gewohnt professionellen und sicheren Messeauftritt zu gewährleisten, setzt die drupa neben den Anpassungen der Rahmenbedingungen auf ein Hygiene- und Infektionsschutzkonzept, das laufend an die aktuellsten Corona-Schutzverordnungen und behördlichen Auflagen angepasst wird. Sabine Geldermann betont: „Der Charakter der drupa wird 2021 – aufgrund der Pandemie und der entsprechenden Hygienevorschriften – sicherlich ein anderer sein, doch die Messe liefert weiterhin einen wichtigen Beitrag zur erneuten Intensivierung der Geschäfte.“
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