
Die Maschinen der SE660-Serie lassen sich flexibel von Folien- auf Papierverpackungen umstellen. (Bild: Senning)
„Einer unserer Schwerpunkte ist die Entwicklung nachhaltiger Verpackungslösungen. Papier, das keine Verbundmaterialien wie Kunststoff enthält, ist eine vielversprechende Alternative zur Folienverpackung“, erklärt Dominik Bröllochs, Group Sustainability Manager der Optima Unternehmensgruppe. Passend dazu bietet neben Optima Nonwovens nun auch die Senning GmbH aus Bremen entsprechende Nachrüstmöglichkeiten für bestehende Maschinen.
Das Unternehmen verstärkt seit Oktober 2020 die Optima Unternehmensgruppe und ist spezialisiert auf die Produktion und Verpackung von Papier- und Tissue-Produkten. Auch neue Anlagen können auf Wunsch so konzipiert werden, dass Produzenten flexibel zwischen Papier- und Folienverpackungen wechseln können. Die Integration einer Leimstation macht dies möglich. Die Nachrüstung erfolgt mit minimalem Aufwand. Das macht Investitionen in die Maschinentechnologie von Senning besonders zukunftssicher.
Papierverpackung mit Volleinschlag
Die Besonderheit: Als laut eigenen Angaben einziger Anbieter bietet Senning Papierverpackungslösungen für Papier- und Tissueprodukte mit Volleinschlag. Es kann Papier verwendet werden, das zu 100 % aus Papier besteht, keine Verbundmaterialien enthält und damit auch zu 100 % recyclingfähig ist.
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