Geschäftsklimaindex steigt weiter

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Sehr gute Geschäftslage:

Im Bereich Papier und Kartonagen hat sich das Geschäftsklima merklich verbessert. Grund hierfür waren deutlich besser laufende Geschäfte. Die Erwartungen hingegen wurden etwas nach unten korrigiert. Das Nachfragehoch vom Vormonat konnte nicht gehalten werden. Trotzdem konnten weitere zusätzliche Aufträge akquiriert werden. Die Unternehmen sind so zufrieden mit ihrem aktuellen Auftragsbestand, wie schon lange nicht mehr. Die Produktion wurde weiter ausgeweitet, wenn auch nicht mehr so stark wie im Vormonat. Waren die Produktionspläne in den vergangenen Monaten immer expansiv ausgerichtet, gehen nun viele Unternehmen von konstanten Produktionsraten in den kommenden Monaten aus. Beim Auslandsgeschäft ist gegenwärtig wenig Bewegung drin. Zusätzliche Aufträge werden gegenwärtig nicht erwartet. Erstmals seit langer Zeit konnten vielerorts Unternehmen die Preise wieder erhöhen. Für die nahe Zukunft wird man jedoch eher vorsichtig mit Preiserhöhungen sein. (Bild: Ifo Institut)

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Optimistischer Ausblick:

Im Kunststoffbereich hat sich das Geschäftsklima erneut verbessert. Die Unternehmen waren erneut zufriedener mit den laufenden Geschäften. Zudem blicken sie merklich optimistischer auf die nächsten sechs Monate. Grund hierfür ist die weiterhin sehr gute Entwicklung der Nachfrage. Die Auftragsspitze aus dem Vormonat konnte jedoch nicht bestätigt werden. Die Lagerbestände wurden merklich aufgebaut. Nachdem die Produktion zuletzt deutlich ausgebaut wurde, nahm diese nun nur moderat zu. Die Produktionspläne sind eher verhalten und lassen keine große Veränderung erwarten. Die zuletzt vielen pessimistischen Stimmen beim Export sind deutlich weniger geworden. Jedoch gibt die Entwicklung auf den Auslandsmärkten auch weiterhin keinen Anlass für Euphorie. Einige Unternehmen nehmen vorsichtig vermehrt Neueinstellungen ins Visier. Deutlich öfter konnten die Preise angehoben werden. (Bild: Ifo Institut)

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Auftragsbücher füllen sich:

Im Bereich Glasherstellung konnte die sehr gute Entwicklung beim Geschäftsklimaindex bestätigt werden. Aufgrund einer soliden Nachfrageentwicklung waren die Unternehmer deutlich zufriedener mit ihrer aktuellen Geschäftslage. Der Auftragsbestand entwickelt sich sehr gut. Mit Blick auf die kommenden Monate nahm der Optimismus weiter zu. Nachdem zuletzt die Lager deutlich geräumt werden konnten, wurde nun wieder öfter von einem Lageraufbau berichtet. Ein Grund war sicherlich, dass die Produktion massiv ausgeweitet worden ist. Die Produktionspläne für die nahe Zukunft sind jedoch vorerst noch verhalten. Auch beim Export herrscht weiterhin Zurückhaltung. Nur wenige Unternehmen berichteten von zusätzlichen Aufträgen aus dem Ausland. Bei den Preisen gab es zuletzt wenig Bewegung, jedoch sind vielerorts Preiserhöhungen angekündigt. (Bild: Ifo Institut)

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Geschäftsklima weiter im Aufwind:

In der Verpackungsindustrie basierend auf Holz konnte sich der Geschäftsklimaindex deutlich steigern. Die aktuelle Lage wurde von den Unternehmen merklich besser eingeschätzt. Auch die Erwartungen konnten sich weiter aus dem tiefen Tal befreien. Die Nachfrage konnte erneut deutlich zulegen. Als Folge dessen füllten sich die Auftragsbücher weiter. Die sehr starke Unzufriedenheit mit dem Auftragsbestand konnte merklich abgebaut werden. Nachdem die Lager in den letzten Monaten sehr voll waren, konnten diese nun geräumt werden. Die Produktion wurde vielerorts gesteigert. Die Produktionspläne bleiben aber vorerst verhalten. Der Lichtblick beim Export aus dem Vormonat konnte nicht bestätigt werden. Der Auslandsmarkt bleibt somit für die Branche weiterhin schwierig. Es gibt auch gegenwärtig keine Einstellungssignale von den Arbeitgebern. Die Preise konnten aufgrund der guten Nachfrage deutlich öfter angehoben werden. Weitere Preiserhöhungen sind angekündigt. (Bild: Ifo Institut)

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Expansive Nachfrage:

Der Geschäftsklimaindikator im Metallbereich stellt wie im Vormonat eine Ausnahme dar. Dieser sank, weil die Geschäftserwartungen von den Unternehmen stärker nach unten korrigiert worden sind, als die Lageeinschätzungen besser ausfielen. Die Nachfrage konnte deutlich zulegen, was sich auch in volleren Auftragsbüchern niederschlug. Jedoch besteht immer noch eine gewisse Unzufriedenheit mit dem laufenden Auftragsbestand. Die Produktion konnte wie im Monat zuvor deutlich angehoben werden. Die Pläne für die kommenden Monate sind jedoch weiter zurückhaltend. Beim Export gab es zuletzt einige Lichtblicke. Diese sind aber zunächst wieder verschwunden. Weitere Zuwächse beim Auslandsgeschäft werden vorerst nicht erwartet. An der Preisschraube wollen die Unternehmen, wie bereits in den Vormonaten, vorerst nicht drehen. (Bild: Ifo Institut)

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