Natascha Döme, Area Sales Managerin DACH, erläutert IMPACK-Lösungen im Produktionsumfeld. (Bild: Impack)
Der Automatisierungsexmperte Impack entwickelt und produziert Peripheriegeräte für Faltschachtelklebemaschinen und zählt nach eigenen Angaben zu den innovativsten Anbietern in der Verpackungsindustrie. Mit dem Beitritt stärkt der Fachverband Faltschachtel-Industrie e.V. (FFI) sein Netzwerk um eine international tätige und stark innovationsorientierte Unternehmensgruppe.
Impack hat seinen Hauptsitz in Québec, Kanada, und ist weltweit in der Faltschachtel- und Wellpappenverpackungsbranche aktiv. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 50 Mitarbeitende und hat über 700 Anlagen in 28 Ländern installiert. Das Produktportfolio umfasst unter anderem Inline-Fenstereinklebemaschinen, Pre-Feeder, Schachtelwender sowie halb- und vollautomatische Abpacker. Ergänzt wird das Angebot durch Zusatzsysteme wie Stapler, Stapel-Wender, Verschränker sowie Module zur Zählung und Trennung.
Ein zentrales Ziel von Impack ist es, die Automatisierung in der Verpackungsproduktion als strategisches Wachstumsfeld weiter voranzutreiben. Das Unternehmen sieht darin eine nachhaltige Antwort auf Herausforderungen wie Fachkräftemangel, steigende Materialkosten und zunehmenden Marktdruck. Die automatisierten Systeme sollen nicht nur die physische Belastung für Mitarbeitende reduzieren, sondern auch Prozesssicherheit und Produktionsresilienz steigern.
„Der Beitritt zum FFI ist für uns ein wichtiger Meilenstein“, betont Natascha Döme, Area Sales Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz. „Wir freuen uns, Teil eines Netzwerks zu sein, das den aktiven Austausch fördert und uns neue Impulse zur Weiterentwicklung unserer Lösungen gibt. Gemeinsam wollen wir die Effizienz und Nachhaltigkeit in der Verpackungsbranche weiter steigern.“
Christian Schiffers, Geschäftsführer des FFI, ergänzt: „Mit Impack gewinnen wir einen global agierenden Technologieführer, dessen Expertise und Innovationskraft die gesamte Branche bereichern wird.“
