
Innovation Week bei Heidelberger Druckmaschinen (Bild: Heidelberger Druckmaschinen)
Im Fokus der Innovation Week stand die Optimierung des Gesamtprozesses im Offset- und Digitaldruck bis hin zur End-to-end-Produktion. Basis bildete laut Heidelberg die weiterentwickelte Push-to-Stop-Technologie mit all ihren Facetten, wie der automatischen Optimierung der Auftragsreihenfolge beziehungsweise des navigierten Druckens, begleitet von der Bedienerfreundlichkeit für den Operator aufgrund leicht verständlicher Benutzeroberflächen. In Kombination mit der eingebauten Intelligenz ermögliche dies den produktiven Betrieb mit weniger Personal und weniger Fachkräften. Ergänzende Informationen lieferte Heidelberg zu Angeboten in den Bereichen des Prinect Workflow, Verbrauchsmaterialien und dem Vertragsgeschäft.
Nicht die Präsentation einzelner Produktfunktionen habe dabei im Vordergrund gestanden, so das Unternehmen, sondern die Antworten auf drängende Kundenanforderungen in den jeweiligen Marktsegmenten."Es geht nicht mehr rein um die höchste Druckgeschwindigkeit, sondern um den effizientesten Gesamtprozess", erklärt Rainer Hundsdörfer, Vorstandsvorsitzender bei Heidelberg. Die Produktivitätssteigerung bilde das größte Ertragspotenzial für industrielle Druckereien. "Digitalisierung ist der Schlüssel dazu: Und genau das haben wir auf der Innovation Week gezeigt", so Hundsdörfer weiter.
Um einen Überblick über das Unternehmensangebot in den Segmenten Commercial, Label und Packaging zu geben, nutzte Heidelberg unter anderem Produktpräsentationen, Videos, Innovation-Talks und persönliche Gespräche per Video-Chat. Das Feedback der Teilnehmer sei überwältigend gewesen, resümiert Ludwig Allgoewer, Leiter Globaler Vertrieb und Marketing bei Heidelberg.
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