Castrol

Besser zu stapeln und damit sparsamer beim Verpackungsmaterial: die neuen Castrol-Flaschen. (Bild: Castrol)

Der Schmierstoff-Hersteller Castrol füllt in neuen Flaschen ab. Die neue Form der 0,5 l-, 1 l-, 4 l- und 5 l- Ölgebinde wurde mit Schwerpunkt auf logistischer Effizienz sowie Robustheit entwickelt. Gleichzeitig sollen dadurch auch Verpackungsmaterialien eingespart werden. Durch die Änderungen an der Verpackung profitiert der Einzelhandel, da eine einfachere Lagerung und Handhabung von Castrol Produkten ermöglicht werden, heißt es in der Pressemitteilung. Die höheren und schmaleren Gebinde für Schmieröle und -fette könnten nun besser gestapelt werden – dadurch werde wiederum Platz und Stauraum eingespart.

Zusätzlich führt das Unternehmen im Rahmen der angekündigten Neuaufstellung des Markenauftritts auch neu gestaltete Etiketten. Sie sind auf den Gebinden sichtbarer, eindeutiger und mehrsprachig gekennzeichnet, um die Bestellung und Inventur für den Einzelhandel zu erleichtern.

Die Implementierung der neuen Verpackungen erforderte eine zwölfmonatige Durchführungsphase mit verschiedenen Testphasen, in denen Logistikpartner und Zulieferer sich auf die neuen Standards einstellen mussten – und dauert aktuell noch an. Die neuen Ölgebinde werden in Europa seit August 2023 für das gesamte Kleingebinde-Sortiment eingeführt. Für alle Castrol-Edge-, Magnatec- und GTX-Produkte ergänzen neu gestaltete Etiketten das zukünftige Kleingebinde-Design.

Während die Umstellung des Layouts auf den Gebinden zunächst in Asien umgesetzt wurde, ist aktuell die europäische Anpassung bei Castrol im Fokus. In Deutschland, Österreich und in der Schweiz wurde die Umstellung auf die neuen Gebinde bereits im Jahr 2023 vollständig durchgeführt. Lediglich vereinzelte Teilbereiche müssen in 2024 noch umgestellt werden.

 

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