Markt

08. Okt. 2025 | 11:58 Uhr | von Peter Hammer

Sie bringt 15 Jahre Erfahrung aus dem Maschinen- und Anlagenbau mit

Nicole Naue ist neue Head of Marketing bei Trapo

Seit September 2025 verantwortet Nicole Naue (41) als neue Head of Marketing die strategische und operative Markenkommunikation der Trapo. In ihrer Rolle wird sie unter anderem die digitale Neuausrichtung des Marketings vorantreiben.

Nicola Naue

Zuletzt war Nicole Naue bei BSW Anlagenbau beschäftigt. (Bild: Trapo)

Darüber hinaus wird Naue eng mit Unternehmensleitung und Vertrieb zusammenarbeiten, um die Marktposition des Systemintegrators für industrielle Automatisierung weiter auszubauen.

„Ich freue mich auf die spannende Aufgabe, im Schulterschluss mit der Unternehmensleitung und den KollegInnen des Vertriebs die Marketing- und Kommunikationsaktivitäten von Trapo zu gestalten“, betont Nicole Naue. „Mit der digitalen Neuausrichtung des Marketings schaffen wir die Grundlagen, um unseren Führungsanspruch als Systemintegrator mit umfassendem eigenen Produktportfolio für die industrielle Automatisierung auszubauen.“

Nicole Naue bringt über 15 Jahre Erfahrung im Maschinen- und Anlagenbau mit – unter anderem in den Bereichen Industrieautomation, Pharma- und Medizintechnik sowie Prozessindustrie. Nach ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau absolvierte sie ein betriebswirtschaftliches Studium mit Schwerpunkt Marketing. Zuletzt war sie in der Automatisierungsindustrie tätig und verfügt über umfassende Expertise in der digitalen Transformation von Marketingprozessen.

Die Trapo GmbH entwickelt und produziert seit 1957 automatisierte Lösungen für die Intralogistik – von Pick-, Pack- und Palettierprozessen über Förder- und Lagersysteme bis hin zu Sortier- und Verladetechnik. Mit über 200 Mitarbeitenden, 19 Standorten weltweit und einer Produktionsfläche von 11.250 m2 bietet das Unternehmen sowohl Einzelkomponenten als auch schlüsselfertige Systemlösungen inklusive Hard- und Softwareentwicklung aus einer Hand. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Pharma und Medizintechnik, Logistik, Chemie, Petrochemie sowie der Automobil- und Räderindustrie.

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