Sealpac präsentiert flexible Halbautomaten für kleine Produktionsmengen, Industrie-4.0-fähige Traysealer und Thermoformer

Mit dem neuen halbautomatischen Schalenversiegler Sealpac M-Flex steht nun auch für kleinere Produktionsabläufe die volle Leistung zur Verfügung. Anwender aus dem Handwerk, Start-ups, Versuchsküchen oder Betriebe aus Gastronomie und Catering können damit auf geringem Raum und unter nur kurzen Rüstzeiten das gesamte Spektrum an Frischverpackungen herstellen. Der Traysealer verarbeitet alle vorgefertigten Verpackungsmaterialien wie Kunststoff, Aluminium, Edelstahl und Karton mit hoher Präzision zur Herstellung sicherer und attraktiver Verpackungen – von Standardlösungen bis hin zu neuartigen Verpackungskonzepten wie Tray Skin, Flat Skin, Flat Map, Easy Lid und mehr.

Für höhere Leistungsklassen der Schalenversiegelung steht die Serie Sealpac Amax zur Verfügung. Die intuitiv bedienbaren Traysealer sind, abhängig von der Anwendung, bis zu 50 % schneller als die Vorgängergenerationen. Sie verfügen über eine besonders verschleiß- und wartungsarme Konstruktion und werden von Servomotoren angetrieben, die eine bislang im Markt unerreicht hohe Laufruhe bewirken. Der integrierte Energy-Manager sorgt für einen besonders sparsamen Energieeinsatz. Auch der Luftverbrauch der Anlagen wurde um bis zu 90 % gesenkt. Neben herkömmlichen MAP- oder Tray-Skin-Verpackungen produzieren die Schalenversiegler auch ressourcenschonende Lösungen. So verarbeiten sie Trays, deren Gewicht im Vergleich zu herkömmlichen Verpackungsschalen um 20 % reduziert wurde. Auch Hybrid-Verpackungskonzepte mit reduziertem Kunststoff- und hohem Kartonanteil wie eTray-Flat-Skin oder Flat Map lassen sich realisieren, auf Wunsch sogar als All-in-Solution, mit der sich alle Anwendungen auf einer Anlage umsetzen lassen.

Auch die Sparte der Thermoformer setzt auf neue Anlagenkonzepte: Neben der neuen Kompaktklasse Pro zeigt der Maschinenbauer auf der Fachmesse erstmalig die Version für die Verarbeitung von anspruchsvollen PP-Materialien. Auf dieser Anlage präsentiert das Unternehmen ein Öffnungskonzept, das sogenannte systembedingte Kaltverschweißungen im Bereich der Peelecke verhindert. Die Thermoformer aller Leistungsklassen verarbeiten prozesssicher alle marktüblichen Materialien, darunter neue recyclingfähige Hart- und Weichfolien aus Mono-Apet, Mono-PP oder Mono-PE, sowie Neuentwicklungen wie Produktträger mit einem hohen Anteil von Faserstoffen.

Interpack 2023:
Halle 5, Stand F38