Non-Food & Chemie
Non-Food ist ein breit aufgestelltes Feld mit vielen individuellen Verpackungslösungen für Güter des täglichen Bedarfs. Gemein haben sie, dass sie aufgrund fehlender Haltbarkeit in aller Regel vergleichsweise einfach zu handhaben sind.

Verpackungslinie für Kalk und Kalkstein
Lhoist Faxe Kalk ist Dänemarks größter Hersteller von Kalk und Kalkstein. Um auf künftige Kundenanforderungen effizient reagieren zu können, setzt das Unternehmen auf eine neue Verpackungslinie. Die Beumer Group lieferte diese komplett aus einer Hand. Der Systemanbieter musste dabei nicht nur einen eng gesteckten Zeitrahmen einhalten, sondern die Linie auch in einem fast 100 Jahre alten Fabrikgebäude mit zahlreichen Säulen montieren.Weiterlesen...

Eimer aus Rezyklat
Wiederverwenden statt verschwenden – mit einem klaren Statement zu einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft setzt der Schweizer Baustoffhändler Haga auf den grauen Rezyklat-Eimer von Jokey. Die für den Verkauf von Lehmputz eingesetzten Gebinde tragen das RAL-Gütezeichen Recycling-Kunststoff und bestehen zu mindestens 50 % aus Post-Consumer-Rezyklaten (PCR).Weiterlesen...

Ecobulk MX 560 für kleinere Nennvolumen
Schütz ergänzt seine Produktpalette um einen Container aus HDPE, der aufgrund seines Eigengewichts im Vergleich zu Edelstahlbehältern sowie Stahl- oder Kunststofffässern leichter zu handhaben ist.Weiterlesen...

Vital Products setzt auf Kapselfüllmaschine von IMA
„Made in Germany“ ist das Motto der Vital Products GmbH, bayerischer Lohnhersteller von Nahrungsergänzungsmitteln. Das 2002 gegründete Unternehmen produziert Diätnahrung, Nahrungsergänzungsmittel und Heimtiernahrungsergänzungsmittel und liefert die Produkte weltweit. Vom hochspezialisierten Produktionsstandort Waldsassen aus stellt Vital Products seinen Kunden Erfahrung und Know-how zur Verfügung, um eine konstante Produktqualität sicherzustellen, neue Ideen zu entwickeln und das Prozessdesign zu optimieren.Weiterlesen...

Ski und kubische Produkte laufen über die gleiche Linie
220 Pakete unterschiedlichster Größe pro Stunde bei höchstmöglicher Verfügbarkeit: Das sind die Kennzahlen des neuen Verpackungsprozesses für die Atomic Austria GmbH in Altenmarkt. Die automatisierte Anlage wurde speziell für Atomic für gleichzeitiges Verpacken von kubischen und langen Paketen entwickelt. Mit der neuen Linie ist Atomic nun schneller in der Loipe, der Hersteller von Skisport-Artikeln verdoppelte seine Produktivität. Zudem profitiert er von deutlich gestärkter Paket-Robustheit und einem optimierten Prozessfluss.Weiterlesen...

Recycelbare Verpackung für Trockentierfutter
Umweltfreundlichkeit wird zum neuen Standard bei Tiernahrungsverpackungen. Gemäß der europäischen Strategie für Kunststoffe müssen bis 2030 alle Kunststoffverpackungen in der Europäischen Union recycelbar oder wiederverwendbar sein. Allerdings sind viele Unternehmen bestrebt, dieses Ziel bereits 2025 zu erreichen. In jüngster Vergangenheit konnte Coveris, ein führender europäischer Hersteller für flexible Verpackungslösungen, die Firma C & D Foods, einen seiner Hauptkunden in Spanien, reibungslos auf nachhaltige Beutel aus Monomaterial umstellen.Weiterlesen...

Schrumpffolie aus LDPE-Rezyklat
Der Recyclingspezialist APK will die Einsatzmöglichkeiten von Kunststoffrezyklaten in neuen Produkten erweitern. Dafür hat das Unternehmen die Leistung seiner Newcycling-LDPE-Rezyklate in Schrumpffolien getestet.Weiterlesen...

Barrierelack für mehr Nachhaltigkeit und längere Haltbarkeit
Hubergroup Print Solutions bringt mit Hydro-X GA Water Barrier Lack einen Barrierelack zum Schutz vor Wasser auf den Markt, der sich laut Hersteller vor allem für Oberflächendrucke in der Verpackungsindustrie im Food- und Non-Food-Bereich eignet.Weiterlesen...

Recycylingfähige schwarze Verpackungen
Karl Finke hat mit Fibaplast NIR detectable Black-Masterbatche entwickelt, die es ermöglichen, auch schwarz gefärbte Kunststoffverpackungen in Recyclinganlagen zu sortieren und zu recyceln.Weiterlesen...

Stretchfolie mit Post-Consumer-Rezyklat-Anteil
Mehr als 30 % Rezyklat-Kunststoff, von dem mindestens 25 % aus Post-Consumer-Abfall stammen, ist in der Stretchfolie Triowrap Loop von Trioplast enthalten. Damit zeigt das Unternehmen, dass der Weg zu einer Kreislaufwirtschaft auch im Bereich der Ballensilage möglich ist. Darüber hinaus verringert diese Premium-Ballenverpackung die Umweltbelastung um mindestens 22 %.Weiterlesen...