Non-Food & Chemie
Non-Food ist ein breit aufgestelltes Feld mit vielen individuellen Verpackungslösungen für Güter des täglichen Bedarfs. Gemein haben sie, dass sie aufgrund fehlender Haltbarkeit in aller Regel vergleichsweise einfach zu handhaben sind.
Die Verpackungs-Planwirtschaft der DDR
Bis zum Bau der Mauer Anfang der Sechzigerjahre des letzten Jahrhunderts hatten sich die Planwirtschaft der DDR und die freie Marktwirtschaft der BRD in etwa gleich langsam entwickelt. Ab dem Mauerbau zwischen den beiden Staaten wurden die Vor- und Nachteile auch in verpackungstechnischer Sicht zunehmend sichtbar.Weiterlesen...
Digitale Module für effiziente Veredelungsmöglichkeiten
Höhere Vorstufenkosten sowie auch mehrstufige Produktionsprozesse stehen oftmals dem Einsatz von Veredelungseffekten im Wege. Gerade Verpackungsdesigner würden sie gerne häufiger verwenden, um die Attraktivität von Etiketten und Verpackungen zu steigern. Neue digitale Module von Gallus bringen Schwung in diese festgefahrene Situation. Inline in den Druckprozess integriert, setzen sie werbewirksame Gestaltungseffekte wirtschaftlich in einem Arbeitsgang um und halten so die Produktionskosten niedrig.Weiterlesen...
Zwei Lagen für das Smartphone
Zum Versenden von Smartphones benötigte das Telekom-Start-up Raylo eine neue Verpackungslösung. Mit einem ausgeklügelten Design ließen sich schließlich sowohl Verpackungskosten als auch Verpackungsgewicht reduzieren.Weiterlesen...
Erfolgreich für den Handel
Das Unternehmen Mäurer & Wirtz wurde 1845 von Andreas August Wirtz in Stolberg als Seifenhersteller gegründet.Weiterlesen...
Leicht wie ein Schatten
1907, das Jahr, in dem auch Fritz Henkel sein Persil erfand, hatte der Darmstädter Chemiker Dr. Otto Röhm, der in der Gerbereibranche als Pionier Enzyme – gewonnen aus Rindermägen – zur Reinigung der Häute benutzte, zusammen mit seiner Frau eine Idee.Weiterlesen...
Sauberkeit beginnt mit diesem Tuch
Im Jahre 1948 brachte die 1846 gegründete Weinheimer Lederfabrik Carl Freudenberg das erste synthetische Haushaltstuch, basierend auf der Vliesstoff-Technologie, auf den Markt.Weiterlesen...
Ein Löffel genügt
Im Jahr 1929 startete Henkel, Düsseldorf, mit der Vermarktung seiner sogenannten P3-Reinigersparte für Industrie und Handwerk.Weiterlesen...
Fit – ohne abzutrocknen
In der ehemaligen DDR war „Fit“ das pulverförmige Geschirrwaschmittel schlechthin und Marktführer. Es fehlte in keinem Haushalt und wurde nicht nur für Teller und Töpfe genutzt, sondern auch als Politur für den Trabbi oder zum Reinigen von Zimmerpflanzen.Weiterlesen...
Entwicklung von kundenspezifischen Primärverpackungen
Der niederländische Verpackungsentwickler Bark Innovations richtet seinen Blick auf alle Aufgaben, die eine Verpackung in ihrem Lebenszyklus erfüllen muss, und alle Kosten, die sie dabei verursacht. Weil das Unternehmen Einblick in alle Prozessschritte der Verpackungsentwicklung bis zur Herstellung hat, sind zuverlässige Kostenschätzungen möglich. So werden auch Verpackungsinnovationen kein Abenteuer, sondern erschwinglich.Weiterlesen...
Goodbye Calgonit
Der Ludwigshafener Chemiebetrieb Joh. A. Benckiser brachte vor dem Zweiten Weltkrieg das von dem amerikanischen Lizenzgeber Hagan Corporation aus Pittsburgh entwickelte Geschirrspülmittel „Calgonit“ auf den deutschen Markt.Weiterlesen...