Non-Food & Chemie
Non-Food ist ein breit aufgestelltes Feld mit vielen individuellen Verpackungslösungen für Güter des täglichen Bedarfs. Gemein haben sie, dass sie aufgrund fehlender Haltbarkeit in aller Regel vergleichsweise einfach zu handhaben sind.

Digitale Module für effiziente Veredelungsmöglichkeiten
Höhere Vorstufenkosten sowie auch mehrstufige Produktionsprozesse stehen oftmals dem Einsatz von Veredelungseffekten im Wege. Gerade Verpackungsdesigner würden sie gerne häufiger verwenden, um die Attraktivität von Etiketten und Verpackungen zu steigern. Neue digitale Module von Gallus bringen Schwung in diese festgefahrene Situation. Inline in den Druckprozess integriert, setzen sie werbewirksame Gestaltungseffekte wirtschaftlich in einem Arbeitsgang um und halten so die Produktionskosten niedrig.Weiterlesen...

Die Verpackungs-Planwirtschaft der DDR
Bis zum Bau der Mauer Anfang der Sechzigerjahre des letzten Jahrhunderts hatten sich die Planwirtschaft der DDR und die freie Marktwirtschaft der BRD in etwa gleich langsam entwickelt. Ab dem Mauerbau zwischen den beiden Staaten wurden die Vor- und Nachteile auch in verpackungstechnischer Sicht zunehmend sichtbar.Weiterlesen...

Transnova-Ruf liefert Anlage zum Verpacken von Batterien
Varta hat bisher AAA- und AA-Batterien in Zweistoff-Blister, bestehend aus Vollkarton-Trägerkarte mit Kunststoff-Tiefziehhaube, primär verpackt. Im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie entschied das Unternehmen, auf Einstoffverpackungen umzustellen. Diese bestehen nun aus nur einem Vollkarton-Material. Varta beauftragte Transnova-Ruf, hierfür eine Verpackungsanlage für Primär-, Sekundär- und Tertiär-Verpackungen zu liefern.Weiterlesen...

Schone deine Wäsche
Ende 1939 wurden Produktion, Verpackung, Füllmengen und Beginn der Herstellung der staatlich verordneten Einheits-Ersatzwaschmittel für Weiß-, Grob-, Bunt- und Feinwäsche (beispielsweise Persil oder Fewa von Henkel) festgelegt.Weiterlesen...