Gute Deinkbarkeit für UV-härtende Farbserien von Zeller+Gmelin bestätigt
Der Erfolg UV-härtender Farbsysteme lässt sich auf die Möglichkeit zur sofortigen Weiterverarbeitung aufgrund der schnellen Härtung zurückführen. Gleichzeitig werfen kritische Stimmen den UV-Farben eine eingeschränkte Deinkbarkeit vor. Deshalb hat Zeller+Gmelin diese für seine Farbserien Uvalux U40 und Uvalux U41 bei der unabhängigen internationalen Forschungsgemeinschaft Deinking-Technik (Ingede) untersuchen lassen.Weiterlesen...
Thimm nimmt Wellpappenanlage am tschechischen Standort in Betrieb
Der Verpackungs- und Displayhersteller Thimm hat in sein Produktionswerk in Všetaty, Tschechien, investiert. Im Zentrum der Investition stand die Installation einer Wellpappenanlage, die die Kapazität des Standortes um bis zu 30 % erhöhen soll.Weiterlesen...
Nestlé: neues Design und Nutri-Score für Verpackung von Maggi Fixe
Schnell, frisch und lecker kochen – so lautet das Versprechen von Maggi Fixe seit dem Jahr 1974. Anfangs bestand das Angebot aus einer Würzmischung; heute stehen über 100 verschiedene Varianten in den Regalen. Ab sofort startet eine neue Generation von Maggis Kochhelfern im neuem Gewand durch, inklusive der Nährwertkennzeichnung Nutri-Score.Weiterlesen...
Tinte für Kennzeichnung von Konsumartikeln
Die schwarze Mehrzwecktinte von Markem-Imaje ermöglicht eine sichere und nachhaltige Kennzeichnung von schnelllebigen FMCG Konsumgütern mit weniger Fehlern – und das bei gleichen Gesamtbetriebskosten (TCO) im Vergleich zu traditionell verwendeten, MEK-basierten Optionen.Weiterlesen...
Plastikmüll in den Weltmeeren: Stehen Kunststoffverpackungen zu Unrecht am Pranger?
Zum Thema Plastik in den Ozeanen geistern meist Bilder von Plastikmüll durch die Medien, die suggerieren, dass insbesondere Kunststoffverpackungen für diese Verschmutzung der Weltmeere die Hauptursache seien. Doch wahrscheinlich machen rund die Hälfte des Plastikmülls in den Meeren der Welt Rückstände aus der Fischerei aus. Laut WWF stammt sogar ein Großteil des Plastikmülls von der Fischerei – beispielsweise in Form von Netzen und Tauen.Weiterlesen...
WPV reagiert auf Studie zur Substitution von Kunststoffverpackungen
Die Industrievereinigung Kunststoffverpackungen (IK) hat eine Studie der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) zur Substitution von Kunststoffverpackungen durch Papierverbunde veröffentlicht. Die IK sieht sich durch die darin getroffenen Prognosen in ihrer Kritik am Trend zur Substitution von Kunststoffverpackungen durch Verbundverpackungen auf Basis von Papier, Karton und Pappebestätigt bis hin zum Vorwurf des „Greenwashings“ der Hersteller und Inverkehrbringer.Weiterlesen...
Industrieverbände kommentieren Änderungen im Verpackungsgesetz
Der Bundestag stimmt am 6. Mai 2021 über einen Entwurf der Bundesregierung zur Änderung des Verpackungsgesetzes ab. Der Verband der Kunststofferzeuger Plastics Europe Deutschland (PED) und der Verband der Chemischen Industrie (VCI) unterstützen die Stoßrichtung der Gesetzesinitiative, sehen aber auch Hindernisse für die Kreislaufwirtschaft.Weiterlesen...
Behälterglasmarkt: stabil – aber mit leichtem Rückgang
Der Absatz von Behälterglas in Tonnen ist im Jahr 2020 um 0,5 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht gesunken – das erste Mal seit Jahren. Die Entwicklungen im Inland (-0,8 %) und der Auslandsabsatz (-0,1 %) waren leicht negativ. Der Absatz der einzelnen Segmente entwickelte sich unterschiedlich und war durch die anhaltende Corona-Pandemie geprägt.Weiterlesen...
Brauerei Martens investiert in Lösung für PET-Flaschen und Dosen von KHS
KHS und die Martens setzen ihre gemeinsame Strategie zur Reduzierung von Verpackungsmaterial fort. Erst im vergangenen Jahr investierte die belgische Brauerei in eine Innopack-Nature-Multipack-Maschine, die PET-Flaschen mithilfe von Klebepunkten zu stabilen Packs verbindet. Nun plant Martens eine zweite NMP-Maschine, die Dosen verarbeitet, von KHS zu beziehen.Weiterlesen...
BASF schließt sich Initiative „Holy Grail 2.0“ für Verpackungsrecycling an
BASF hat bekanntgegeben, Teil der Initiative „Holy Grail 2.0 – Digitale Wasserzeichen für genaue Sortierung und hochwertiges Recycling“ zu sein. Erklärtes Ziel von Holy Grail 2.0 ist es, die Recyclingrate von Kunststoffen zu erhöhen. Hierfür kommt vom bloßen Auge nicht wahrnehmbares, digitales Wasserzeichen auf Produktverpackungen zum Einsatz, das eine bessere Sortierung und damit Sortenreinheit von Kunststoffen ermöglicht.Weiterlesen...