3-teilige Push-up-Verpackungen aus Karton. (Bild: Sonoco)
Respectueuse wählte den Enviro-Stick aufgrund seiner Zusammensetzung aus recyceltem Karton zur Verpackung seiner Deodorantprodukte. Respectueuse stützt sich auf zwei Markenpfeiler: „Ma santé“ (meine Gesundheit) steht für vegane, zertifizierte Bio-Produkte aus 100 % natürlichen Rohstoffen, während „Ma planète“ (mein Planet) mit Produktverpackungen aus Karton auf die Reduzierung von Plastikmüll abzielt.
Bei Respectueuse ist man überzeugt, dass nachhaltige Verpackungen zu diesen Säulen und zum Markenimage nicht nur perfekt passen, sondern dass sie auch das Recycling im Bereich Kosmetik in Frankreich erleichtern und fördern werden.
Markengründerin Myriam Reynaud-Cleyet erklärt: „Sonoco ist eines von wenigen Unternehmen in Europa, die 3-teilige Push-up-Verpackungen aus Karton herstellen. Die meisten Verpackungen dieser Art kommen aus Asien. Dank der Präsenz von Sonoco in Europa sind unsere Verpackungen nachhaltiger, unsere Lieferkette ist kürzer und der CO2-Fußabdruck unserer Marke geringer.“ Laut Reynaud-Cleyet zieht das Unternehmen die Verwendung der Enviro-Stick-Verpackungen nun auch für Sonnenschutzmittel und andere Kosmetik- und Schönheitsprodukte in Betracht.
Respectueuse wurde 2021 in Frankreich gegründet und wird von einem kleinen, aber wachsenden Team betrieben. Als Partner der NGO Expédition 7e Continent, die seit mehr als zehn Jahren gegen Plastikmüll in den Weltmeeren kämpft, setzt sich das Unternehmen dafür ein eine Begrenzung des Plastiks in seinen Verpackungen zu erzielen.
Julie Imbert, Vertriebsmanagerin und Leiterin des Enviro-Stick-Entwicklungsprojekts bei Sonoco, erklärt: „Mehr denn je sind Kosmetikmarken heute bestrebt, recycelbare Lösungen für ihre Verpackungen zu finden, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Sonoco ist stolz darauf, die Kosmetik- und Körperpflegebranche mit seiner Sachkenntnis zu unterstützen und Verpackungen anzubieten, die recycelbar sind, aus recycelten Fasern hergestellt werden, in den Verkaufsregalen etwas hermachen und gleichzeitig aktuelle Umweltprobleme angehen.“
