Videojet_Lightfoot, der weltweit kleinste Lasermarkierkopf.jpg

(Bild: Videojet)

„Um diese zu erreichen, braucht es ein Zusammenspiel von der richtigen Hardware, Software und dem passenden Service“, führte Patric Lamprecht weiter aus. Old but gold: Noch immer sind industrielle Tintenstrahldrucker die gefragteste Lösung in Sachen Kennzeichnungstechnik. Doch auch wenn die Technologie grundsätzlich bereits länger am Markt ist, hat Videojet diese kontinuierlich weiterentwickelt und präsentierte nun eine Serie von Inkjet-Druckern, die nicht nur keine Reinigung durch das Personal benötigen, sondern auch eine Verfügbarkeit von über 99 % ermöglichen. Bei der Laser-Technologie präsentierte Videojet eine im wahrsten Sinne des Wortes kleine Neuigkeit, aber mit großer Wirkung: Mit Lightfoot hat das Unternehmen den aktuell kleinsten Laserkopf der Welt im Angebot, der bis zu 90 % kleiner als vergleichbare Lösungen ist. „Hierdurch lässt sich der Laserkopf auch bei engen Platzverhältnissen, wie sie bei vielen Produktionsanlagen vorzufinden sind, problemlos integrieren und installieren,“ kommentiert Lamprecht.

Und da während des Lockdowns Remote-Service häufig die einzige Möglichkeit war, eine Wartung an Geräten vorzunehmen, haben viele Hersteller hier ihr Angebot in den vergangenen Monaten ausgebaut; so auch Videojet: Mit Videojet Connect haben Anwender die Möglichkeit, sich Zustandsberichte wie den Stand der Verbrauchsmittel direkt vom jeweiligen Druck schicken zu lassen oder im Falle des Falles einen Service-Experten zuzuschalten, um bei der Problembehandlung unterstützen zu können. Damit dies gar nicht erst nötig ist, gibt es aber auch die Möglichkeit einer vorausschauenden Wartung: „Unsere Systeme weisen den Kunden rechtzeitig darauf hin, dass Ersatzteile bei Videojet bestellt werden sollten. Denn für Ausfälle gibt es schließlich nie einen günstigen Zeitpunkt,“ schließt Lamprecht.

 

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