
Biologisch abbaubar: Tiefgezogene Tomatenverpackung aus PLA. (Bild: Bioplastics Magazine)
Verpackungen müssen nicht unbedingt aus erdölbasierten Kunststoffen bestehen. Eine Alternative bieten biobasierte Verpackungen. Sie bestehen aus biobasierten Kunststoffen, pflanzlichen Nebenprodukten wie Palmblättern, Bagasse oder anderen Abfallprodukten.
Die Konferenz Bio-Pac behandelt Themen zu biobasierten Materialien und Anwendungsbeispiele von Brand Ownern. Außerdem stehen unterschiedliche Entsorgungsoptionen (End-of-life Szenarios) im Fokus sowie die Frage nach der Verfügbarkeit von Agrarflächen für die Herstellung von Materialien im Vergleich zu Nahrungs- und Futtermitteln.
Das Bioplastics Magazine organisiert die Konferenz in Zusammenarbeit mit Biobased Packaging Innovations, Amsterdam. Unterstützt werden sie von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V.
Weitere Informationen und Programm: www.bio-pac.info
(mns)
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