Beide verfügen über langjährige Erfahrung im Bereich der Verpackungsindustrie. „Die Kontinuität der Rako-Gruppe ist gesichert“, erklären Matthias Kurtz und Adrian Tippenhauer. „Das Unternehmen ist erfolgreich im Markt positioniert und wir können optimistisch in die Zukunft blicken. Besonders wichtig ist für uns, dass wir alle Voraussetzungen geschaffen haben, um noch flexibler auf die steigenden Kundenanforderungen reagieren zu können. Wir sind der Familie Koopmann zu großem Dank verpflichtet, hat sie doch frühzeitig die unternehmerische Weitsicht besessen, das schwierige Thema Unternehmensnachfolge zu regeln - vielen mittelständischen Unternehmen ergeht es leider anders“. Die Rako-Gruppe produziert Haftetiketten, flexible Verpackungsfolien, Sleeves sowie Hologramme, Warensicherungs- und RFID-Systeme im Flexo-, digitalen Offset-, UV Inkjet-, Offset-, Sieb-, Tief- und Buchdruck sowie in Kombinationsdruckverfahren. Mit über 1.500 Mitarbeitern an Standorten in Europa, Asien und Südafrika sowie einem Jahresumsatz von über 205 Mio. Euro in 2013 zählt die Rako-Gruppe zu den führenden Verpackungsmittelherstellern der Welt.
Markt
Die Rako-Gruppe hat die Unternehmensnachfolge erfolgreich geregelt
Matthias Kurtz und Adrian Tippenhauer haben Firmenanteile der Gründerfamilie Koopmann übernommen und halten jetzt mit 85 Prozent die Mehrheit an der Unternehmensgruppe. Hintergrund der Übertragung der Anteile an Herrn Kurtz und Herrn Tippenhauer ist der Wunsch der Familie Koopmann, im Zuge der Nachfolgeregelung die Geschicke des Unternehmens in bewährte Hände zu legen.